Bei der Gründung 2013 starteten sie mit 60 Leuten, heute sind es 200.
Gestern, am 25. Januar, ist es 11 Jahre her, dass der Präsident des Zivilsolidaritätsforums (CÖF), László Csizmadia, Zalaegerszeg besuchte und im örtlichen FIDESZ-Büro eine Pressekonferenz mit dem Parlamentarier László Vigh, dem Vorsitzenden des Wahlkreises, abhielt. Anschließend fand eine gemeinsame Diskussion statt, zu der zahlreiche Interessierte kamen. Im Zusammenhang mit der Veranstaltung wurde der Club CÖF Zalaegerszeg unter der Leitung von Károly Léránt gegründet. Das ursprüngliche Ziel des Vereins war die Unterstützung der bürgerlichen, christlich-nationalen Kräfte bei den Parlaments- und Kommunalwahlen 2014.
Zum Zeitpunkt ihrer Gründung bestand sie aus 60 Personen und wartete auf die Bewerbung ihrer christlich engagierten Landsleute aus allen Nationen, die sich zu bürgerlichen Werten bekennen und einer lockeren Freundesgemeinschaft angehören möchten. Ihre Ars poetica war: Wenn die rechte, christlich-konservative Regierung es verlangt, wenn sie sie braucht, dann werden sie da sein. Sie unterstützen die Regierung in ihren Ideen und Maßnahmen, werden aber gleichzeitig auch kritisch sein, wenn sie ihnen dient.