Den extremen Linken gefällt es nicht, dass man in Budapest unschuldige Menschen im Namen ihrer wirren Ideen nicht zu Tode schlagen kann.

Am Abend des 26. Januar ereignete sich ein linksextremer Angriff auf das Gebäude des Collegium Hungaricum in Berlin: #honourless wurde auf die Wand der Einrichtung gesprüht und viele Fensterscheiben wurden zerbrochen.

Bei der beschädigten Einrichtung in der deutschen Hauptstadt handelt es sich um ein vom ungarischen Staat gegründetes und betriebenes Kulturinstitut.

In der Erklärung der Gruppe, die den Angriff auf das Gebäude eingestanden hat, wird als Begründung für den Vandalismus auch angegeben, dass die Bande das Gebäude aufgrund des Ende Januar 2024 begonnenen inländischen Strafverfahrens gegen deutsche und italienische Terroristen verwüstet habe. Hinterlassene Personen im Zusammenhang mit den Anschlägen vom Februar 2023 in Budapest.

Mit anderen Worten: Sie verursachten Schaden am Eigentum des ungarischen Staates, weil gegen ihre Mitarbeiter ein Verfahren eingeleitet wurde, weil sie einen unschuldigen Budapester zu Tode geprügelt hatten.

Andererseits protestierten sie der Mitteilung zufolge im Oktober 2023 in der Deutsch-Ungarischen Freundschaftsgesellschaft in einer unter Beteiligung von Bundeskanzler Gergely Gulyás organisierten Diskussion gegen die Äußerungen zur ungarischen Migrationspolitik.

Es scheint, dass die westeuropäische extreme Linke Institutionen mit ungarischem Hintergrund nur deshalb angegriffen hat, weil die ungarische Regierung nicht zulässt, dass in unserem Land solche Bedingungen herrschen wie in den fortschrittlichen Regionen Westeuropas.

Bekannt: Im Februar 2023 verübten deutsche, italienische und griechische Antifas, die anlässlich der Eruption-Tour in unser Land kamen, in Budapest mehrere Anschläge gegen „rechtsextreme“, aber eigentlich friedliche Passanten. Die mit Vipern bewaffnete Bande mit Skimasken schlug im XI. einen 40-jährigen Mann halb tot. Bezirk. Angesichts der Aufzeichnung des Angriffs ist die von den Freunden des italienischen Angeklagten beanstandete Behandlung zumindest verhältnismäßig (und gleichzeitig legal).

„Bei internationalen Diskreditierungskampagnen, Einschüchterungen der Behörden und drohenden Auslieferungen dürfen wir nicht tatenlos zusehen, sondern müssen aktiv in das Geschehen eingreifen.“

Es reicht nicht aus, nur die Nazis und ihre Strukturen anzugreifen; „Auch die Akzeptanz der vermeintlich überlegenen europäischen Kultur durch rechte Denkfabriken und Medien sind legitime Angriffsziele“, drohten die linksextremen Angreifer in ihrer Stellungnahme.

Aber wer sind die Antifas?

Das Wort Antifa ist eine Abkürzung des Adjektivs Antifaschist und umfasst Antirassismus. Sie repräsentieren den extrem linken Flügel gewalttätiger politischer Aktivistengruppen.

Die Bewegung begann ihre Reise in Deutschland, wo sie bis heute oft grausam gegen Gruppen und Einzelpersonen vorgeht, die sie für Neonazis halten. In den letzten Jahren hat sich die Bewegung in mehreren anderen Ländern ausgebreitet, beispielsweise in den Vereinigten Staaten, in Ungarn hat sie jedoch bereits ihr Haupt erhoben.

Unter Antifa verstehen wir übrigens keine große Organisation, sondern mehrere Gruppen, die in engerem oder lockerem Bündnis miteinander stehen, manchmal aber auch im Konflikt miteinander stehen. Gleichzeitig gibt es kein einheitliches Konzept, unabhängig von der politischen Seite, jeder versteht es anders und selbst nach Ansicht einiger gibt es sie gar nicht.

Aufgrund des charakteristischen „Kampfstils“ der Bewegung bezeichnet das Wort nun auch eine Methode zur Begehung eines Verbrechens, was auch im Gebäude des Collegium Hungaricum vorkam.

Um ihr Ziel zu erreichen, stehen ihnen praktisch alle Mittel zur Verfügung, auch gewalttätige Handlungen, die offensichtlich gegen das Gesetz verstoßen, und sie sehen sich als Personen, die über der verfassungsmäßigen Ordnung stehen.

Mandiner.hu

Titelbild: So „argumentiert“ die Antifa
Quelle: Mandiner