Szandra Nyári eroberte die Kocholympiade in Stuttgart: „The Future“ setzte sich gegen rund sechzig andere durch und gewann eine Goldmedaille in der Kategorie Konditorkunst.

Komárom-Esztergom Vármegyei Hírportál auf: „Wasty Base, Schokolade, Puffreis und Zuckermasse“ , die ihr am vergangenen Wochenende bei der Olympiade der Köche in Stuttgart eine Goldmedaille einbrachte. Während des Wettbewerbs gab es eine Vorgabe, dass die Süßigkeiten essbare Zutaten enthalten sollten, aber hier zählte das Aussehen mehr als das Innere. Die Jury vergab während des fünftägigen Wettbewerbs ab dem 2. Februar mehrere Goldmedaillen, eine davon ging an den Kreis Komárom-Esztergom.

Ich habe mich zwei Wochen lang darauf vorbereitet, die Vorbereitung war ziemlich intensiv. Die Konditorei in Tatabánya war diese paar Tage geschlossen, das war alles, woran wir gearbeitet haben

- sagte Szandra Nyári, die einen Tag nach ihrer Messung am Sonntag telefonisch erreicht wurde. Er fügte hinzu: Sobald sie unterwegs sind, werden sie die österreichische Stadt Hallstat mit den begleitenden Familienmitgliedern und der „Jungfrau“ sehen.

Die Idee, aus Zucker einen Roboter zu bauen, war einfach. Ich habe darüber nachgedacht, was mir die Zukunft am meisten bedeutet. So wurde die Roboterfrau geboren, die jetzt die Welt erkundet, denn wir nehmen sie mit auf eine etwas längere Reise

sagte Szandra Nyári.

Laut dem Konditor, der in Kaiserslautern, aber in Tatabánya arbeitet, war die Konkurrenz groß. Er freut sich sehr über den Sieg in Stuttgart, zieht aber auch den Hut vor den anderen Meisterleistungen.

Szandra Nyári hat bereits zuvor große Erfolge erzielt.

Im Jahr 2019 erhielt es auf der Cake International, der weltweit größten Kuchendekorations- und Süßwarenveranstaltung, zwei Goldbewertungen. Unter anderem gewann er 2018 den ersten Platz in Budapest, beim János Pataki-Gedenkwettbewerb sowie beim V. Palotás Cake Festival. Auch in diesem Jahr „Luzifer“ Gold bei der kulinarischen Weltmeisterschaft und zwei Jahre zuvor gewann „Barocke Liebe“

KEMMA

Ausgewähltes Bild: Szandra Nyári / Facebook