Zwischen Donald Trump und dem ungarischen Ministerpräsidenten besteht eine Werte- und Interessenidentität.
Die in konservativen Werten bestehende Identität sei ein wichtiges Bindeglied, das die Zusammenarbeit zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten und Premierminister Viktor Orbán stärke, sagte der Staatssekretär für internationale Kommunikation und Beziehungen im Kabinettsbüro des Premierministers das aktuelle Programm des Senders M1 am Montagmorgen.
Zum Treffen zwischen Donald Trump und Premierminister Viktor Orbán am Freitag in den USA erklärte Zoltán Kovács, dass die beiden Politiker ein gemeinsames Engagement für Frieden, Migration und die LGBTQ-Bewegung, die Heiligkeit der Familie und die Wirtschaftspolitik teilten.
Als Präsident habe Donald Trump bereits gezeigt, wie man mit den Ereignissen in der Welt anders umgehen könne, er habe bereits bewiesen, dass er der Präsident des Friedens sei, sagte der Staatssekretär. Er fügte hinzu, dass von ihm selbst im Falle seiner Wiederwahl erwartet werde, dass er auf friedliche Lösungen dränge, anstatt Kriege und Konflikte anzuzetteln.
Zoltán Kovács machte seine Entschlossenheit zum Frieden deutlich und wies darauf hin, dass Donald Trump ebenso wie die ungarische Regierung „von der ersten Minute“ nach Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges für den Frieden eingetreten sei.
Die ungarisch-amerikanischen Beziehungen funktionieren gut, in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, in der NATO-Mitgliedschaft und -Teilnahme Ungarns und in der Übernahme von Verantwortung, „man kann keinen Fehler finden, selbst wenn man danach sucht“, sagte der Außenminister in Bezug auf diese Tatsache dass der derzeitige US-Präsident Joe Biden auf das Treffen mit der Aussage reagierte, dass Donald Trump einen Mann treffe, der nicht an Demokratie glaube.
Er wertete die Aussage des US-Präsidenten als „reine Lüge“, wie er sagte, und die linksliberale Presse sowie der Redenschreiber des US-Präsidenten seien in entsprechender Weise zu behandeln.
Die ideologisch motivierte amerikanische Präsidentschaft respektiere nicht die Meinung und den Willen des ungarischen Volkes, fügte Zoltán Kovács hinzu.
Radio Kossuth Guten Morgen, Ungarn! In seinem Programm ging der Staatssekretär auch darauf ein, dass Ungarn gerade den vierzehn Jahren des ungarischen Modellwechsels zu verdanken habe, dass es in der internationalen Presse und in den USA große Aufmerksamkeit errege.
Die Qualität persönlicher Beziehungen sei in der Politik sehr wichtig, betonte Zoltán Kovács im Zusammenhang mit dem Empfang des ungarischen Premierministers in Donald Trumps Residenz in Florida.
MTI
Titelbild: Zoltán Kovács
Quelle: Facebook/Zoltán Kovács