Einer der deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten führte den Krieg auch in Kinderprogramme ein.

Taurus-Raketen werden von französischen und britischen Langstreckenwaffen verspottet, weil Olaf Scholz keine Waffe in die Ukraine schickt, die den Dritten Weltkrieg auslösen könnte. Das ist der Plan des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, und er tut alles, um ihn zu verwirklichen.

Das ZDF, ein deutscher öffentlich-rechtlicher Fernsehsender, zeigte eine tolle Sendung für Kinder. In der Show sprechen Kriegswaffen miteinander und erzählen den Kindern vom Krieg. Die Langstreckenrakete Taurus – die Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine nur ungern geben will, obwohl der französische Präsident Emmanuel Macron nörgelt und sagt, sie könnte den Dritten Weltkrieg auslösen – ist im Gespräch mit der französischen SCALP-Rakete und der britischen Storm Shadow-Rakete, um Scholz zu überzeugen.

In grüner Stier-Tarnung erklärt er dem Publikum ungeduldig, wie dringend es ist, ihn und vermutlich mehrere seiner Stier-Freunde in den russisch-ukrainischen Krieg zu transportieren.

Lassen Sie mich raten, sie lassen mich nicht in die Ukraine, weil Ihre Kanzlerin wieder zögert

spottet die französische Rakete auf dem Taurus. Als Taurus seinen „Kollegen“ erklärt, dass Bundeskanzler Olaf Scholz Angst hat, dass die Ukraine in Russland einmarschieren und ein Weltkrieg ausbrechen könnte, lachen ihn die französischen und britischen Raketen aus und bemerken sarkastisch, dass es für Russland nicht schade sei, denn das habe es getan greift seit zwei Jahren die Ukraine an.

Die Menschen reiben sich verwundert die Augen und stellen sich die gleiche Frage: Ist es real? Nun ja. Die Rede von tödlichen Raketen stammt eindeutig vom ZDF selbst und ist keine böswillige Fälschung.

Die Aufzeichnung wurde übrigens etwa zeitgleich ins Internet gestellt, als Emmanuel Macron erstmals ankündigte, er schließe die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine nicht aus, und da der französische Staatschef Bundeskanzler Scholz nicht direkt überzeugen könne, Macron versucht nun über die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, Deutschland zur Entsendung der Raketen zu bewegen, was einen Weltkrieg zur Folge hätte.

Auch der deutsche Bildungsminister plädiert dafür, Schüler auf den Krieg vorzubereiten

Die deutsche Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sagte, dass Schüler in Deutschland besser auf Krisen und Katastrophen aller Art vorbereitet sein sollten. Ziel sei es, „ihre Resilienz zu stärken“, so der Politiker der FDP, berichtet die Deutsche Welle. Seiner Meinung nach wäre es wichtig, „Zivilschutzübungen“ an Schulen durchzuführen. Der Minister schlug außerdem vor, dass Schulen und Armee Beziehungen zueinander aufbauen sollten, und er „versteht nicht“, warum dieser Vorschlag im Land auf so großen Widerstand stößt.

Stark-Watzinger forderte außerdem, die Jugend in Deutschland bekannt zu machen

„Bedrohungen ihrer Freiheit“, damit sie besser auf den Umgang damit vorbereitet sind.

Macron gibt nicht nach

Emmanuel Macron hält weiterhin an dem Plan fest, Russland anzugreifen, nachdem der französische Präsident in einem Interview mit der Tageszeitung Le Parisien gesagt hatte: „Irgendwann müssen wir möglicherweise Operationen vor Ort durchführen, was auch immer es sein mag, um dem entgegenzutreten.“ Russische Streitkräfte“. Er fügte hinzu,

Die Stärke Frankreichs liegt darin, dass wir es schaffen können.“

Der französische Präsident sagte, dass beispielsweise die baltischen Länder, die Tschechische Republik und Polen diese Meinung teilen.

Macron sprach auch über Deutschland, die deutsche Strategie sei „gekennzeichnet durch Vorsicht, Nichteinmischung und Distanzierung von Atomwaffen“.

Es unterscheidet sich stark vom französischen Modell, das über Atomwaffen verfügt.“

er sagte. Ihm zufolge sei Frankreich auf jedes Szenario vorbereitet.

Er sprach auch davon, dass Russland seiner Meinung nach keine Großmacht sei, „nur“ eine Mittelmacht mit Atomwaffen. Anschließend verriet er, dass er Putin nicht zu seinem letztendlichen Sieg bei der russischen Präsidentschaftswahl gratulieren werde.

Ungarische Nation/Mandiner

Ausgewähltes Bild: Illustration / Pixabay