Der Sportdirektor der Fußballmannschaft RB Leipzig, Rouven Schröder, äußerte sich in einem Bild-Podcast radikal: Einer der Torhüter Péter Gulácsi, Janis Blaswich und Maarten Vandevoordt müssen den Verein im Sommer verlassen.
„Es wird eine spannende Entscheidung sein.“ Dieses Trio wird über den Sommer hinaus nicht funktionieren – Sportdirektor Rouven Schröder äußerte sich zum „Rennen“ der Torhüter Péter Gulácsi, Janis Blaswich und Maarten Vandevoordt, wer von ihnen bei RB Leipzig bleiben kann. Schröder fügte hinzu: Bei der Entscheidung und den Zahlungen würden auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Es ist denkbar, dass die Person, von der sie sich verabschieden, sich nicht endgültig verabschiedet, sondern es ihr leiht.
Der 33-jährige Péter Gulácsi, der sich von einer schweren Verletzung erholte, übernahm von Blaswich, der den ungarischen Torhüter gut ersetzte, die Position des Torhüters zurück. Er wurde auch in die deutsche Nationalmannschaft eingeladen, doch seine Leistung ließ später nach. Der 22-jährige Belgier Vandevoordt verteidigt derzeit im Genk-Team, hat aber bereits bei Leipzig unterschrieben, und Experten zufolge sieht der Verein die Zukunft in ihm.
Gulácsi bereitet sich intensiv auf die Europameisterschaft vor
Zu Gulácsi, der bis 2025 bei Leipzig unterschrieben hat, wurde im Podcast darauf hingewiesen: Der Torhüter der ungarischen Nationalmannschaft habe sich entschieden, nach seiner Verletzung zu bleiben, um zu versuchen, um seinen Platz zu kämpfen, um für die Sommer-Europameisterschaft berücksichtigt zu werden, so aktuell die Der 32-jährige Blaswich hat die besten Chancen, zu gehen.
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Foto: MTI