Reaktion auf die Resolution mit dem Titel „Die schwache ungarische Show“ nach der Gyurcsány-Show.
Liebe ELV-BEGLEITER!
Es ist kein Rechtschreibfehler, aber ich möchte mich auf die gleiche Meinung beziehen. Mit einer Sache bin ich nicht einverstanden: dem ungarischen Peter-Fall. Mit Buchstaben wie bei den Jungs aus der Pál-Straße. Aber es gab ein Rückgrat. Es ist nicht hier und wird es auch nicht sein.
Dr. Judit Varga strahlt Intelligenz, Mut und Engagement aus.
Sie ist eine geduldige, großartige Frau, die ihr Kreuz mit Würde trägt. Es tut mir leid, dass ich ihm nicht persönlich sagen kann, was für eine Tragödie und seelische Last er ertragen muss und wie sehr ich mit ihm sympathisiere.
Im Gegensatz zu ihm ist Péter Magyar ein Wesen mit einem IQ von 37. Ich würde ihn nicht als Mensch bezeichnen, Tiere tun nicht das, was er tut.
Auf der Skala der emotionalen Intelligenz liegt dieser Typ also weit links von 0, auf der negativen Skala. Diese Figur ist eine narzisstische, sehr primitive Figur. Tatsächlich hat er ein geringes Selbstwertgefühl, aber ein riesiges Ego, eine unermessliche Einbildung, Schaum vor dem Mund, wütender Neid und ein lügnerischer Bösewicht.
Dieses Gesicht ist ein flacher, gewalttätiger, skrupelloser Bösewicht.
Ich möchte nicht wissen, wie tief die Situation ist.
Nach der Gyurcsány-Show folgt hier die schwache ungarische Show
Kommen wir zum Artikel: Ich bin nicht damit einverstanden, dass dieser Fall schnell verblasst und die Geschichte von selbst ausbricht.
Offenbar haben die CIA-Agenten diesen Konflikt bemerkt. Judit Varga wurde als Ilona Zrinyi vom rechten Flügel und FIDESZ in Brüssel aufgebaut. Sie ist gebildet, schön, kennt sich in der „Schlangenhöhle“ aus und hätte ein großer Pallos oder eine Machete im Brüsseler Dschungel sein können.
Es musste also alles getan werden, damit sie in diesen Prozess einsteigen konnten.
Obwohl er sich stark verbessert hat, ist Deutsch Tamás Varga im Vergleich zu Judith leider ein langweiliges Messer in der Schublade.
Da Marki ein lautstarker Primitiver und ein verbaler Karate-Held war, haben die CIA und die unsichtbare Finanzwelt im Hintergrund diesen tollwütigen Hund auf diese Weise ins Leben gerufen. Für einen verlorenen Fuchs reicht es nicht, denn dafür braucht es neben schäumendem Zorn auch Vernunft, die von Kains blindem Hass überwältigt wurde.
Dieser Typ wird am Spieß herumgedreht, bis sein Fett austritt – aber leider wird auch Öl über ihn geschüttet.
Hier gibt es vielleicht eine Hoffnung, und das ist die Eifersucht und Eitelkeit des anderen narzisstischen Bösewichts. Wenn die Bevölkerung mit dem Idioten, also mit diesem wilden Biest, aufgeladen wird, dann kann Fletó sagen: „Na ja, das kann selbst für DK, also Klára Dobrev, ein gefährlicher Konkurrent sein, lasst uns ihn einweichen, damit er nicht den Käse singt.“ aus unserem Mund. Denn es ist gut für Anti-Orbán-Schimpftiraden, aber stoppen Sie den Marsch!!!“
Können wir nicht glauben, dass Bidens „öffentlicher Dienst“ während der Brüsseler Zeit von der linksliberalen CIA rekrutiert wurde?
Auch der amerikanische Journalist Jó-Nagy-Követ (um den Hals), von dem ich nicht weiß, welche der richtigen Adressen Frau oder Herr ist, durfte der Party beitreten.
Man muss also genau auf die Massenwirkung achten – und hier gibt es keine behandschuhten Hände und „erhöhten Verdächtigungen“ mehr, hier schlägt der Barde zu und fummelt nicht herum, wie es FIDESZ in allen Gerichtsverfahren tut!
Es muss drastisch herausgenommen werden, es muss mit einer eigenen Methode abgebaut werden.
Sehr geehrter Herr Csizmadia, vor den Wahlen muss es noch einen FRIEDENSmarsch geben!
Bayer sollte etwas salonwürdiger gemacht werden, denn er ist sehr dreckig! Die Sache war noch nicht einmal geklärt, als er die beiden fantastischen DAMEN, die vom primitiven, gierigen und dummen Zoltán Balogh in die Tiefe gezogen wurden, schnell ablehnte.
Gleiches gilt für Leventé Szörényi und den Dichterimitator János Lackfi: Sie legten schnell ihre Beraterämter nieder und ließen die Präsidentin der Republik, Katalin Novák, dort zurück.
Grüße
István Várkonyi
Titelbild: Péter Magyar und Judit Varga
Quelle: MTI/Nándor Veres