Dafür wird uns selten gedankt – am ersten Dienstag im April feierten wir den Welttag der unsichtbaren Arbeit.
In solchen Zeiten feiern wir die Menschen und die Bemühungen, an die sich auch Christus erinnerte:
„Dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten.“
Das Szent-István-Institut betonte, dass es sich hierbei um die unsichtbaren „Kräfte“ handelt, die neben der Vorsehung die unendliche Welt auf unverzichtbare und zeitlose Weise zusammenhalten.
In solchen Fällen erinnern wir uns zum Beispiel an jene Mütter, die sich zu Hause, hinter den vier Wänden, zum millionsten Mal zu ihren weinenden Kindern beugen, oder an jene „Mutter Teresas“, die selbstlos ihre Zeit und ihr Leben anderen schenkt und die Menschen umarmt auf der Straße, die Flüchtlinge, die an der Grenze auftauchen, oder Patienten, die ihre letzten Stunden im Krankenhaus verbringen – sei es im zivilen Bereich, in den individuellen Entscheidungen des Alltags oder in der Kirche
- im Beitrag aufgeführt. Sie fügten hinzu
Diese Jobs sind die teuersten und unbezahlbarsten – niemand bezahlt sie.
Irgendwo darin liegt ihr Wert. Bei Nichtzahlung. Dies beweist, dass Gott gut ist und der Mensch in dieser Welt gut ist; dass diese Welt entgegen der Meinung vieler nicht auf den Säulen Profit, Geld und Geschäft steht, sondern auf seiner barmherzigen, aufopfernden Liebe.
Sie sagten.