Die traurige und deprimierende Nachricht in Ungarn der letzten Wochen ist, dass das Klavier im Lotz-Saal des Keleti-Bahnhofs von unbekannten Tätern zerschlagen wurde. Daher empfehlen wir, der Idee von Dr. György Temesszentandrasi folgend, gemeinsam die Quelle für ein weiteres Klavier zu schaffen!
Falls jemand nicht weiß, worum es geht.
Wir besuchen den Bahnhof ein paar Mal im Monat und einmal, vor etwa einem halben Jahr, fiel uns auf, dass in der Ecke des Károly-Lotz-Saals ein Klavier stand. Und jeder kann es spielen. Und von da an wurden wir, wann immer wir dort waren, fast immer von fröhlichen Klavierklängen begleitet. Wir hätten nie gedacht, dass so viele Menschen so schön spielen könnten.
Sie haben sich selbst Freude bereitet und dabei Freude bereitet. Selbstlos, unverbindlich. Hier spielten Kinder Musik, wir sahen einen Herrn im Anzug, der seine Aktentasche abstellte und Musik spielte. Polizisten spielten vierhändig auf ihn ein. Die Tatsache, dass sich diese Musik über die Grenzen hinaus verbreitet hat und sogar in Japan von ihr gehört wurde, ist nur das Tüpfelchen auf dem i.
Diese gemeinsame Freude wurde uns genommen, ihrer selbst beraubt...
Nein, wir verletzen Tiere nicht, das würden sie nicht tun. Das ist der Abschaum, das ist das Merkmal der Menge. Wir hoffen, dass die Behörden die Menschen finden, die im Niemandshaus leben.
Im Gegenteil, die Nachricht besagt, dass das Klavier nicht repariert werden kann und daher verschickt wird.
Die Hooligans griffen mit Flex das Klavier von Keleti pályaudvar an
Und dann ist es, als hätte das Böse erneut gewonnen. Weil es nicht nur ein Klavier ist. Auch darüber, wie man Schönheit im Leben finden kann, dass es ein gutes Gefühl war, endlich eine selbstlose Initiative zu sehen. Wie im Film „Gefangene der Hoffnung“, wenn im Gefängnishof Mozarts Musik erklingt. Auch bei diesem Klavier ging es um die Zukunft. Über die Art von Land, in dem wir leben wollen.
Wir empfehlen daher, eine Bürgerinitiative zu starten, um ein Klavier hierher zurückzubringen.
Stellen Sie die hierfür benötigten Ressourcen und die Überwachungskameras bereit. Denn auch das zeigt, dass wir nicht aufgeben werden. Dass wir der ziellosen Zerstörung nicht nachgeben. Und vielleicht wird es eines Tages eine Welt zu Hause geben, in der wir die Überwachungskameras über dem Klavier entfernen können ...
Dr. György Temesszentandrasi und die Geschäftsführung von CÖF-CÖKA
Bitte senden Sie Ihre Spenden an die folgende Bankkontonummer:
Civil Solidarity Non-Profit Foundation
Unicredit Bank 10918001-00000064-35950004
Ankündigung: Klavier
Spenden werden separat behandelt.
Ausgewähltes Bild: Illustration/Pixabay