Die ausgelagerte Zivilakademie wird am 25. April 2024 vom CÖF Klub Miskolc organisiert.

CÖF-CÖKA, organisiert vom Miskolc-Club des Zivilsolidaritätsforums, in Zusammenarbeit mit der ÉLETFA-Stiftung für Sozial- und Umweltkultur, dem Kunst- und Bürgerverein ÉLETMŰTÁRS und der Circle of Versbarátok-Stiftung, lädt respektvoll ein

25. April 2024 (Donnerstag) um 18 Uhr

In Miskolc, im großen Saal des Hauses der Wissenschaft und Technologie (Görgey A. u. 5.)

Kann die Europäische Union zu ihren Prinzipien zurückkehren? an die abgeordnete Zivilakademie.

Gast: Dr. Tamás Fricz, Politikwissenschaftler, Forschungsberater des Zentrums für Grundrechte, Sprecher von CÖF-CÖKA, Ehrenmitglied des CÖF Klub Miskolc.

Mitwirkende: Dr. Rita Hortai und Julianna Asztalos, Versbarátok Kore Foundation.

Gesprächspartner: Dr. Attila Lengyel, Ehrenpräsident des CÖF Club Miskolc.

Die Veranstaltung wird durch die Zuschüsse NEAO-KP-1-2024/6-000707 und NEAO-KP-1-2024/6-000769 unterstützt

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Der Politikwissenschaftler Tamás Fricz, Forschungsberater des Zentrums für Grundrechte, Sprecher von CÖF-CÖKA, Ehrenmitglied des CÖF Klub Miskolc ist unser regelmäßiger Gast und politischer Kompass.

Die Neuwahl des Europäischen Parlaments rückt endlich in greifbare Nähe. Die derzeitigen Mitglieder des EP versuchen fieberhaft, während ihrer Amtszeit jene Richtlinien zu verabschieden, die eine Gelegenheit bieten, illegale Migration zu legitimieren, die Gender-Ideologie und den LGBTQ-Lebensstil zu akzeptieren und zu verbreiten und den Krieg in der Ukraine fortzusetzen sogar direkt einzugreifen, in der Hoffnung, Russland zu besiegen.

Die Mehrheit der ungarischen öffentlichen Meinung widersetzt sich diesen Bemühungen, und im Vertrauen auf den Willen der Mehrheit bei den Wahlen können auch die Bürger anderer EU-Mitgliedstaaten unserem Beispiel bei der Aufräumung der Ruinen des Europäischen Parlaments folgen. Unterdessen beschwört die Brüsseler Elite Hitlers Faschismus und schließt die Konferenz ab, die von führenden europäischen Politikern geprägt ist, die für nationale Souveränität, die Grundprinzipien der EU und Rechtsstaatlichkeit eintreten.

Tamás Fricz, Ehrenmitglied des CÖF Club Miskolc, versucht, eine zukunftsweisende Analyse der großen Krisen der Welt (Energie, die sogenannte Klimakrise, der ukrainische und der palästinensisch-jüdische Krieg) zu liefern.

Die Lage auf dem Planeten Erde ist erneut explosionsartig angespannt. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, die die Rolle des Weltpolizisten spielte, begann einen totalen politischen Krieg und begann einen echten Krieg, um ihre Interessen zu schützen. Derzeit gibt es auf der Erde etwa 30 Kriege, an denen die USA größtenteils beteiligt sind, um den Frieden zu gewährleisten. In der Ukraine tobt ein bewaffneter Konflikt, in dem die USA nicht direkter Kriegsteilnehmer sind, sondern die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union als loyale Vasallen zu lautstarken Befürwortern dieses Stellvertreterkrieges geworden sind und dies immer mehr tun, ohne Rücksicht auf die Interessen ihrer Bürger zu nehmen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika schrecken nicht vor politischer und wirtschaftlicher Erpressung ihrer Verbündeten zurück, um einen ihrer potenziellen Gegner, Russland, das durch die Bemühungen der NATO in den Krieg gezwungen wurde, in die Knie zu zwingen. Leider treibt es Europa inzwischen immer mehr in die Schwerelosigkeit, indem es es zwingt, direkt am Krieg teilzunehmen.

Heutzutage finden Kriege statt, unter deren Folgen tatsächlich die gesamte Bevölkerung Europas leidet, ganz zu schweigen von der hoffnungslosen Lage unserer ungarischen Brüder und Schwestern, die im Karpatenvorland leben. Trotzdem bemerken die dummen und unterwürfigen Führer der EU die Proteste nicht einmal, sie unterstützen weiterhin den ukrainischen Nationalismus auf Wunsch der USA. Friedensinitiativen sind fast ausschließlich aus Ungarn und dem Vatikan zu hören, die regelmäßig zum Schweigen gebracht werden. So funktioniert diese Welt ohne Konsequenzen, bezogen auf unseren Gast Tamás Fricz.

Alle Interessierten sind am 25. April 2024 (Donnerstag) ab 17:30 Uhr im Haus der Wissenschaft und Technik willkommen. Fragen können auch vorab in einem E-Mail-Antwortschreiben gestellt werden, wir geben Ihnen aber auch die Möglichkeit, ein paar mündliche Fragen zu stellen.

Dr. Attila Lengyel, Ehrenpräsident des CÖF Club Miskolc

Ausgewähltes Bild: Der Politikwissenschaftler Tamás Fricz, Kurator von CÖF-CÖKA (b), nach der Verleihung des Intellectual Defender Award von László Csizmadia, Gründer von CÖF und Vorsitzender des Kuratoriums von CÖKA, bei der Zeremonie des Forums Zivile Solidarität – Zivile Solidarität der Öffentlichkeit Stiftung (CÖF-CÖKA) im Novotel Budapest Congress Center am 19. Januar 2024. MTI/Péter Lakatos