„Was auch immer über diesen Bastard herauskommt, die Fangemeinde wird nicht kleiner werden“, sagte er zuvor.

Kulturmanagerin und Festivalorganisatorin Judit Barna, Kandidatin für den 10. Bezirk der Tisza-Partei, hat vor einem Monat Péter Magyar angegriffen, doch heute denkt sie völlig anders über ihn.

Eine bemerkenswerte Wende

Vor vier Wochen äußerte sich der Kulturveranstalter András Stumpf im Facebook-Post des Journalisten zu den privaten Vorwürfen der ehemaligen Justizministerin Judit Varga. Barna bezeichnete die Beschimpfungen, die er Magyar zuschrieb, als Magenverstimmung und stellte außerdem die Frage:

Hat ihm/ihr jemand geglaubt, dass er das Land retten will?

Barna nannte das, was Péter Magyar macht, auch eine minderwertige Farce. Der Kulturexperte, der in den letzten Jahren Fidelitas und die LMP besuchte, sagte dem Autor dieser Zeilen:

„Du kannst bald für ihn stimmen, komm schon! Sie können Ihre Fangemeinde in eine Stimme verwandeln.“

Barna schrieb in dem genannten Thread auch: „Was auch immer über diesen Bastard enthüllt wird, die Fangemeinde wird nicht kleiner werden.“ Auch:

„Jeder, der einen scheinbar narzisstischen Idioten gegen seine Frau verteidigt, muss sich zu Wort melden.“

Quelle: Facebook/Screenshot

Magyar Hang kontaktierte diesbezüglich Judith Barna. Die Zeitung fragte den Politiker, ob er dies für mit der Kandidatur der Tisza-Partei vereinbar halte. Judit Barna schrieb die folgende Antwort auf den Artikel:

„Das habe ich tatsächlich geschrieben. Seitdem hat Péter Magyar die haltlosen Vorwürfe zurückgewiesen. Ich habe ihn kennengelernt und sein öffentliches Engagement und seine Gelassenheit sind ein Wendepunkt für das Land.“

Ausgewähltes Bild: Péter Magyar/Facebook