Die CDU steht vor der Tatsache, dass sie sich in einem deutschen Gefüge, das sich der Verantwortung entzieht und leidet, nach links gedrängt hat, und kann von hier aus mit Volldampf ihrem eigentlichen Ziel entgegentreten, einer noch stärkeren Linkswende.

Den Nachrichten zufolge werde das neue Programm der CDU konservativer sein als Merkels zentristische Linie, insbesondere in Fragen der Einwanderungs- und Energiepolitik, berichtet der Mandiner über die großartigen Entwicklungen. „Es wurden Fehler gemacht“, erklärte Carsten Linnemann, Generalsekretär der Partei, und bemerkte auch, dass sie nicht mehr so ​​viele Menschen erreichen wie die CDU-Wähler zu Merkels Zeiten. Dann ist es an der Zeit, den trendigen Kopf zu schütteln! Denn hier begehen sie einen noch größeren Fehler.

Es wurden Fehler gemacht. Mit anderen Worten: Es wurden Fehler gemacht – wie es die germanische Superpassiv-Struktur (leiden) ausdrückt, wenn sich die Dinge nicht so entwickeln, wie sie geplant waren. Mit anderen Worten: Die Dinge wurden früher berechnet, solange die Mathematik zur Formulierung strategischer Ziele nicht stimmte. (Okay, wegen des Themas habe ich auch angefangen, meine Sätze in die germanische Reihenfolge zu schneiden.) Aber lasst uns einfach in die Augen der deutschen Wegweiser schauen, damit sich ihnen der Magen verkrampft!

Und die CDU stellt sich den bereits korrigierten, nach dem Erkennen der Fehler korrigierten Weg vor, aus ihren Fehlern einen noch größeren aufzubauen.

Denn so wird es sicherlich funktionieren, denn deutsche Erfindungen sind dafür prädestiniert, zu funktionieren. Eine kleine Verwirrung im Svarc (siehe Weltraumballons und pummelige Metaphysik) besteht darin, dass ihr geforderter Konservatismus in der Hitze des Wahlkampfs nichts bedeutet, so wie zu Merkels Zeiten das Christentum nur als Etikett taugte, um ländliche, ältere Wähler zu täuschen . Der als Parteivorsitzende zurückkehrende Friedrich Merz versüßt den von der CDU desillusionierten Wählern nun zwar konservative Worte, aber er meint es überhaupt nicht so. Tatsächlich.

Direkt Merz füllte die konservative Wende mit den beiden Themen aus, die die geplante Koalition mit den Grünen ausschließen, weil er dann die konservative Wende auf dem Altar der Koalitionsfähigkeit opfern muss. So läuft es da drüben.

Unterstützung für Einwanderung und Anti-Atomenergie (nicht die Atombombe, die gefällt ihnen) sind die beiden liebsten selbstzerstörerischen Themen der psychisch kranken Grünen, denn neben der Liquidierung von Industrie und Landwirtschaft sorgen sie für das Verschwinden Deutschlands die Bühne der Geschichte.

Ich habe jedenfalls überhaupt kein Problem mit dem kollektiven Selbstmord der Deutschen, solange sie ihn nicht in einer erweiterten Form interpretieren und Europa mit sich reißen, wie es bei ihnen üblich ist. Die Grünen hingegen neigen zu solchen Auswüchsen, ebenso wie ihre geistlichen Vorgänger von 114 v. Chr. bis zum Ende der DDR. Außerdem werden diese Exzesse irgendwie unter ihrem Kommando passieren.

Die konservative Wendung von Merz ist also eine gewöhnliche Lüge, mit der sie versuchen, die Wahlrechnung ein wenig zu verbessern, denn 17 Prozent würden immer noch für die AfD stimmen, die auf allen verfassungsrechtlichen und verfassungswidrigen Wegen, auf allen legalen und illegalen Wegen und angegriffen wird die hirntote, zombieartige SPD 15 – du stehst Daher wird es für die CDU, die bei 30 Prozent liegt, schwierig, eine Koalition mit den in fast ganz Deutschland verhassten Grünen zu bilden.

Nachdem sie nun die Linkskurve mit diesen beiden schwachen Lügen vertuscht haben,

Von hier aus kann die CDU mit Volldampf ihrem eigentlichen Ziel entgegentreten, einer noch stärkeren Linkskurve.

Das macht sie in den Augen der Grünen zu begehrten Partnern und liebenswerten Wegweisern. Damit sie 17 Jahre später erneut feststellen, dass Fehler gemacht wurden.

Und hier stellt sich nun wirklich die Frage: Warum haben die Wähler zugelassen, dass der armen CDU all diese schlimmen Dinge passieren?

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Titelbild: Friedrich Merz, Vorsitzender und Fraktionsvorsitzender der oppositionellen CDU auf dem 35. Parteitag der CDU am 9. September 2022 in Hannover. MTI/EPA/Clemens Bilan