Kristóf Milák wurde Zweiter in seinem Hauptwettbewerb, dem 200-Meter-Schmetterling, beim zweiten Stopp der internationalen Schwimmwettbewerbsserie Mare Nostrum in Barcelona. Milák lag in einem internationalen Wettbewerb unter Erwachsenen noch nie unter dieser Zahl. Nach dem Finale sagte sein Trainer Balázs Virth, dass viele Milák zwar erwarten, er aber auch nicht zu Wundern fähig sei.

Kristóf Milák wurde am Donnerstag beim zweiten Stopp der internationalen Schwimmwettbewerbsserie Mare Nostrum in Barcelona Zweiter in seinem Hauptwettbewerb, dem 200-Meter-Schmetterling. Nach dem Finale sagte sein Trainer Balázs Virth, dass viele Milák zwar erwarten, er aber auch nicht zu Wundern fähig sei.
Aus der Zusammenfassung des ungarischen Verbandes geht hervor, dass Milák in einem internationalen Wettbewerb der Erwachsenen noch nie unter dieser Zahl lag. Bei den Erwachsenen im häuslichen Umfeld siegte er im OB 2020, als er sich, nachdem er sich gerade von der Coronavirus-Infektion erholt hatte, selbst testete, wurde er von Tamás Kenderesi überholt.

Sein Trainer Balázs Virth bewertete es wie folgt:

„Ich kann das Gleiche sagen wie nach der nationalen Meisterschaft: Kristóf ist stark und schnell, aber seine Ausdauer ist bei weitem nicht mehr das, was sie einmal war.“ "

„Das ergibt sich direkt aus der bisherigen Trainingsarbeit, oder vielleicht glauben Außenstehende, dass er zu Wundern fähig ist, das heutige Schwimmen hat auch gezeigt, dass es in diesem Sport Gesetze gibt, die man nur schwer außer Kraft setzen kann.“ Obwohl das Ziel Paris ist, muss man sagen, dass das bisherige Geschehen Spuren der Olympia-Vorbereitung enthält, da die kürzeren Distanzen am Ob relativ gut liefen, weil er vorher im Trainingslager hart gefahren ist, jetzt auch, weil er hart gefahren ist in der Türkei kommt die ob- Die zweieinhalbwöchige Abwesenheit nach t hingegen kommt heute zurück.“

„Trotzdem schwamm er die 200 Meter geschickt und mit einem guten Zeitplan, aber die zweiten 50 Meter waren eindeutig langsam.“ „Ich habe ihn gebeten, dass er beim nächsten Stopp in Monte-Carlo versuchen soll, die Vorrunden gemeinsam zu absolvieren, dann läuft es im Finale auf jeden Fall besser“, wird Balázs Virth auf der Website des Schwimmverbandes zitiert.

MTI

Titelfoto: MTI/Tibor Illyés