Kollegen und Freunde nehmen Abschied von der im Alter von 41 Jahren verstorbenen Schauspielerin.
Wie wir geschrieben haben, ist der preisgekrönte Schauspieler und Sänger Tompos Kátya Jászai Mari und Junior Prima im Alter von 41 Jahren nach langer Krankheit gestorben.
Nachricht von der strömen in den sozialen Medien die Reaktionen der ehemaligen Kollegen und Freunde von Kátya Tompos. Der Musiker und Komponist Róbert Hrutka, der mehrmals mit Kátya Tompos zusammengearbeitet hat, schrieb auf seiner Facebook-Seite
„Ich stehe einfach verloren da, wie eine verlassene Haltestelle, und du bist unbemerkt auf diesen Mondspaziergang gegangen.
Die Stille war noch nie so laut. Danke, dass du dein Freund bist!“
Danach zitierte er aus Kátyas Lied „Moon Voyage“, zu dessen Musik er komponierte:
»Ich lebe auf einem verzauberten Planeten,
ich würde für immer bleiben, wenn du hier bei mir wärst,
ich würde durch hundert Welten fliegen, Meere von Träumen,
wenn ich nur wüsste, dass du da wärst.
Solange mein Herz reicht,
wartet es auf einen Mondflug, der mich weiterbringt,
nach meinen Träumen.«
Die Stille war noch nie so laut. Danke, dass du dein Freund bist!“
Gabi Tóth: Ich kann und will nichts schreiben
Auf ihrer Instagram-Seite Gabi Tóth einen Auszug aus dem Lied „The Lonely Boat“, gesungen von Kátya Tompos im Film „Something Amerika 2“ aus dem Jahr 2008. Gabi Tóth hat es so ausgedrückt:
„Ich kann und will nichts schreiben... Es ist einfach nicht möglich... Ruhe in Frieden, Kátya!“
Magyar Nemzet erinnerte daran, dass Dorottya Udvaros Fókus bei der Wohltätigkeitsgala zur Behandlung von Kátya Tompos am 25. Mai im Nationaltheater in Szeged sagte:
„Ich weiß es nicht einmal... Du glaubst es zunächst nicht, schätze ich. Er denkt, dass es bald wieder gut wird, ich weiß es jetzt ein bisschen nicht, er war zu müde. Er wird sich ein wenig ausruhen und dann wird es ihm wieder gut gehen. „Darüber denken die Leute, sie glauben nicht, dass es ein sehr ernstes Problem gibt“, sagte die mit dem Kossuth-Preis ausgezeichnete Schauspielerin und fügte hinzu, dass sie ihre Kollegin für ein großes Talent halte und selbst dann natürlich auf ihre Genesung vertraue.
Er hat so einen Sinn für Humor, dass man ihn nicht ertragen kann, also muss er weiterspielen, es gibt kein Märchen. So soll es sein“
er sagte.
Ausgewähltes Bild: MTI Photo / Balázs Mohai