Die Herren-Wasserballspieler des ungarischen Meisters und ungarischen Pokalsiegers Ferencváros gewannen nach 2019 erneut die Champions League und schlugen im Finale Pro Recco, den Sieger der vorherigen drei Wettbewerbe, mit 12:11.
Balázs Nyéki:
Beruflich ist es schwierig, das Spiel zu bewerten, was wir erlebt haben, war fantastisch. Wir glaubten, dass wir das Spiel gewinnen könnten, wir haben Recco das Selbstvertrauen genommen, das war der Schlüssel zu unserem Sieg. Von da an war es für sie deutlich schwieriger, sie kamen wieder ins Spiel, aber wir hatten genug Geistesgegenwart, um ihre letzten beiden Angriffe abzuwehren.
Sandro Sukno:
Leider haben wir nur Silbermedaillen gewonnen, aber wir werden weiter arbeiten und wollen uns in der nächsten Saison den Pokal zurückholen. Von Beginn des Spiels an spielten wir nervös, vor allem im Angriff, mit dem Mannvorteil, Fradis Wille setzte sich mehr durch. Im letzten Viertel erwies sich die vierminütige Leistung als entscheidend.
