Neben den beiden großen Parteien zogen auch DK-MSZP-Párbeszéd mit 8 Prozent und Mi Hazánk mit 6 Prozent ins Europäische Parlament ein.
Bei der EP-Wahl ergab sich praktisch von Beginn an (Daten wurden erstmals mit 40 Prozent veröffentlicht, viele Großstädte waren bereits in den Daten enthalten) eine stabile Reihenfolge: Fidesz 43, Tisza-Partei 30,7 Prozent, MSZP-DK-Párbeszéd 8 Prozent, Mi Hazánk 6 Prozent.
Momentum, Kutya Párt, Jobbik, LMP, MMM, 2RK und MeMo lagen weit hinter den vier Parteien, die es geschafft haben, weit von der 5-Prozent-Schwelle entfernt.
Bei 80 Prozent begann der Unterschied minimal zu wachsen, und die Fidesz-KDNP stieg auf 44,15 Prozent (das bedeutet 1.540.531 Stimmen) und die Tisza-Partei fiel auf 30,15 Prozent.
DK blieb bei 8,22, Mi Hazánk bei 6,75.
Dies drückt sich in Mandaten aus:
Fidesz: 11
Tisza: 7
DK-MSZP-Dialog: 2
Mi Hazánk: 1
Titelbild: Auf dem von der Pressestelle des Premierministers veröffentlichten Bild hält Premierminister Viktor Orbán, der Präsident von Fidesz, am 10. Juni im Nationalen Verteidigungszentrum von Bálna eine Rede bei der Ergebnisveranstaltung der Fidesz-KDNP-Wahl zum Europäischen Parlament und zur Kommunalverwaltung. 2024.
MTI/Pressestelle des Premierministers/Benko Vivien Cher