Das Spiel Deutschland-Ungarn wird in der Gruppe A der Fußball-Europameisterschaft am Mittwoch um 18:00 Uhr in Stuttgart ausgetragen. Die deutsche Nationalmannschaft bereitet sich erneut auf LGBTQ-Propaganda vor, schreibt Origo in seinem Aufklärungsartikel.
Die deutschen öffentlich-rechtlichen Medien haben eine Umfrage durchgeführt: Brauchen wir mehr Fußballer mit deutschen Vorfahren in der deutschen Fußballnationalmannschaft? Ein Fünftel der Befragten glaubte daran, was nicht nur Nationalmannschaftskapitän Julian Nagelsmann, sondern auch einen der größten Stars des deutschen Fußballs, Joshua Kimmich, verärgerte. Laut dem Kapitän war es schon provokativ, diese Frage zu stellen. Auch das war ein großes Durcheinander, aber die Deutschen ruhen sich nicht aus. Sie haben erneut die LGBTQ-Karte gezogen – genau wie bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Bei der letzten Weltmeisterschaft schieden sie leicht aus; Es ging ihnen mehr darum, wo der Regenbogen auf ihren Schuhen sein sollte, als um Fußball …
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die deutsche Nationalmannschaft am Mittwochabend in München gegen die Ungarn spielen wird. Das von den Fans oft als Barbie-Trikot belächelte Kleidungsstück wurde bereits früher enthüllt, es wurde von den Mitgliedern der Nationalelf in den Vorbereitungsspielen gegen die Niederlande (2:1) und Griechenland (2:1) getragen, und natürlich auch von ihnen brachten es auch zur Europameisterschaft mit.
Aber erinnern wir uns daran, was den Deutschen bei der WM in Katar passiert ist! Schon vor der WM 2022 war die deutsche Mannschaft damit beschäftigt, das Symbol der LGBTQ-Bewegung, den Regenbogen, auf ihrem Trikot zu platzieren. Zu ihrem Unglück hat die FIFA dem nicht zugestimmt. Deutschland wurde eindringlich davor gewarnt, es zu versuchen (nicht weil die FIFA mutiger ist als die UEFA und linksextreme politische Positionen verfolgt, sondern weil der Direktor in Katar tatsächlich Homosexuelle verfolgt, und sie wollten es ihnen recht machen sie - Hrsg.). Im letzten Moment beschlossen sie, es nicht zu riskieren und die Regenbogenbinde nicht zu tragen. Stattdessen haben sie sich das Teamfoto ausgedacht, das wir vor dem Spiel gegen Japan als Titelbild verwendet haben.
Natürlich gab es hinterhältige Spieler. Ilkay Gündogan zum Beispiel hat sich den Regenbogen auf die Schuhspitze geklebt, ebenso wie Torwart Manuel Neuer.
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Foto auf der Titelseite: Die deutsche Startelf macht ein Foto vor Beginn des Spiels zwischen Deutschland und Japan in der ersten Runde der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft in Katar, in der Gruppe E im Halifa-Stadion in Ar-Rajján am 23. November 2022. MTI/EPA/Friedemann Vogel