Laut Rechtsexperten könnte der Skandal-Messias der Linken das Verbrechen des Raubüberfalls begangen haben, als er einem Mann nach dessen nicht klassifizierbarem Verhalten das Mobiltelefon abnahm.

Bekanntlich hat Péter Magyar vor anderthalb Wochen einem Gast in einem Nachtclub gewaltsam das Mobiltelefon abgenommen, offensichtlich mit der Absicht, es zu stehlen. Die von Metropol befragten Rechtsexperten behaupten übereinstimmend, dass er das Verbrechen des Raubes im Strafgesetzbuch begangen habe.

In ähnlichen Fällen verhängten Gerichte fast ausnahmslos mehrjährige Haftstrafen.

Die rechtlichen Fakten lauten wie folgt: BTK. gemäß Paragraph 365:

Wer einer anderen Person eine fremde Sache zum Zweck der unrechtmäßigen Aneignung wegnimmt und dabei Gewalt (...) gegen jemanden (...) anwendet, wird wegen Raubes mit einer Freiheitsstrafe von zwei bis acht Jahren bestraft.

Der Politiker selbst bestritt nicht, dass Péter Magyar das hochwertige Mobiltelefon gewaltsam an sich genommen habe. Darüber hinaus wird die Anwendung von Gewalt durch mehrere Zeugen nachgewiesen. Der einstimmigen Aussage zufolge schlug Magyar nicht nur den Besitzer des Telefons, sondern riss ihm das Telefon auch gewaltsam aus der Hand.

Damit sind alle Tatbestandsmerkmale erfüllt.

Nach ständiger Rechtsprechung gehen ungarische Gerichte in der Regel so streng wie möglich gegen Kriminelle vor, die Raubüberfälle mit Gewalt begehen.

Das von Péter Magyar begangene Verbrechen ähnelt beispielsweise stark einem Raubüberfall im Jahr 2016, als ein 19-jähriger Dieb einem 14-jährigen Mädchen im Bus gewaltsam das Mobiltelefon entwendete und es ihr praktisch aus der Hand riss. genau wie Péter Magyar.

Der Verdächtige wurde im beschleunigten Verfahren wegen des Vorwurfs des Raubes zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt.

Auch im Jahr 2022 gab es einen denkwürdigen Fall, als ein 31-jähriger Mann aus Budapest in der Straßenbahn 1 und an Haltestellen Handys von Ahnungslosen stahl. Wie Péter Magyar riss und verdrehte der Täter seinen Opfern die Mobiltelefone aus der Hand.

Auch er wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

Nach Ansicht der von Metropol befragten Rechtsexperten ist tatsächliche körperliche Gewalt für die Ausübung von Gewalt nicht unbedingt notwendig, ein Raub liegt bereits dann vor, wenn der Besitzer des gestohlenen Gegenstands lediglich bedroht wird. Wenn dem Opfer nach der Drohung auch nur eine Sache weggenommen wird, ist der Raub vollendet.

Wird das Opfer geschlagen, wird ihm körperliche Gewalt angetan, ist das bereits ein erschwerender Faktor.

Allerdings kam es im Fall von Péter Magyar laut Zeugenaussagen und eigenen Angaben zu körperlicher Gewalt, es handelte sich nicht nur um eine verbale Drohung!

Péter Magyar schlug nicht nur den Besitzer des Telefons, sondern riss ihm das Telefon auch gewaltsam aus der Hand. Was er offensichtlich mitnahm, steckte er in seine Tasche und holte es aus dem Nachtclub.

Darüber hinaus beschädigte er danach auch weiteres Eigentum, da er, was auch mehrere Zeugen übereinstimmend bestätigen, das Gerät vom Kai neben der Kettenbrücke in die Donau warf. Fast täglich lesen wir Nachrichten über ähnliche Verbrechen.

Aufgrund der steigenden Zahl von Straftaten dieser Art verhängen Gerichte aus Gründen der Prävention zunehmend vollstreckbare Freiheitsstrafen, auch wenn der Täter kein Wiederholungstäter ist.

Den von Metropol befragten Rechtsexperten zufolge dürfte im Fall von Péter Magyar den vorliegenden Daten, Videos und Zeugenaussagen zufolge eine Gefängnisstrafe als Sammelstrafe für Raub, Ordnungswidrigkeit und Vandalismus verhängt werden.

Bekanntlich verhielt sich Péter Magyar Ende Juni in einem beliebten Nachtclub in der Innenstadt von Pest skandalös. Nachdem er einige Drinks getrunken hatte, wurde der Politiker immer gewalttätiger. Mehrmals kroch er auf allen Vieren zwischen den Beinen der Gäste hindurch.

Ein Gast versuchte, das skandalöse Verhalten des Politikers mit seinem Telefon aufzuzeichnen. Péter Magyar näherte sich ihm, schlug ihn und stahl ihm dann mit körperlicher Gewalt gewaltsam sein Telefon.

Aufgrund des skandalösen und gewalttätigen Verhaltens des Sicherheitspersonals wurde er aus dem Nachtclub entfernt. Da er sich weigerte, freiwillig zu gehen, und sich sogar aggressiv verhielt, wurde er mit Gewalt herausgeholt.

Mehrere Zeugen und das Video des Vorfalls bezeugen, dass er anschließend zur Donau taumelte und das gestohlene Gerät vom Kai in den Fluss warf.

Metropolitan

Titelbild: Péter Magyar hat das Verbrechen des Raubüberfalls begangen.
Quelle: HírTV