Zweck der geförderten Zuschüsse ist die Stärkung des Präventionsansatzes sowie die Verbesserung der Patientenkooperation und des allgemeinen Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung.

Das Innenministerium (BM) gab bekannt, dass 16 Nichtregierungsorganisationen im Rahmen der gesundheitsbezogenen Ausschreibung in Höhe von 160 Millionen Forint Unterstützung erhalten werden.

Der Ankündigung zufolge hat das Staatssekretariat für Gesundheit des Gesundheitsministeriums gemeinsam mit dem Ungarischen Verband der Patientenorganisationen (BEMOSZ) eine Ausschreibung unter dem Titel „Betriebliche Unterstützung für Gesundheits-, Sozial-, Zivil- und Non-Profit-Organisationen“ ausgeschrieben.

    Teilnahmeberechtigt für die Ausschreibung waren zivile und gemeinnützige Organisationen, die vor dem 31. Dezember 2020 gesetzlich registriert waren und über eine kontinuierliche Gemeinnützigkeitszertifizierung verfügen.

fügten sie hinzu.

Um die verfügbaren Mittel effizient zu verteilen, haben das Staatssekretariat für Gesundheit und BEMOSZ im Februar eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen.

Im Rahmen der Ausschreibung erhielten sechzehn Organisationen insgesamt 160 Mio. HUF an nicht rückzahlbarer Unterstützung. Die Gewinner wurden am 9. Juli benachrichtigt.

Ziel der aus dem diesjährigen Zentralhaushalt finanzierten Zuschüsse sei die Stärkung des Präventionsansatzes sowie die Verbesserung der Patientenkooperation und des allgemeinen Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung.

    Gemäß der Ausschreibung konnten sich Organisationen bewerben, die sich mit der Gesundheit, Gesundheitserziehung und Prävention von Familien, Kindern oder Jugendlichen befassen; mit chronischen nicht übertragbaren Krankheiten, die die größte Krankheitslast darstellen; indem wir Menschen mit seltenen Krankheiten helfen; Sie kümmern sich um weitere Gesundheitsprävention, Patienten- und Familienunterstützung

heißt es in der Erklärung des Ministeriums.

MTI

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