Am Freitagabend fand der XXXIII. Olympische Sommerspiele. Schon während der Veranstaltung wurden kritische Stimmen laut, einige bezeichneten die Drag-Queen-Parodie auf das da Vinci-Gemälde „Das letzte Abendmahl“ als Provokation gegen Christen, doch auch die blonden Frauen mit Bärten gewannen nicht die Gunst vieler...

Die französische Europaabgeordnete Marion Maréchal kommentierte auf ihrer Social-Media-Seite, dass sie selbst sehen möchte, was sie gesehen hat.

Mir ist bewusst, dass die in der Show gezeigten Elemente den Standpunkt einer linken Minderheit widerspiegeln, nicht Frankreichs. Ich bin für jede Provokation bereit“

sagte der Politiker.

Sogar Telex und 444 verglichen die Olympia-Eröffnung mit der Eurovision

Wie sie schreiben, wurden öffentliche Medienkommentatoren während der skandalösen Produktionen zum Schweigen gebracht.

Dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron gefiel die Inszenierung jedenfalls, sagte der Politiker:

„Das ist Frankreich!“

Unter den inländischen Organen Telex und 444 die Eröffnung der Olympischen Spiele auch mit der Eurovision, bei der die Teilnehmer ihre Auftritte auf publikumswirksame Weise inszenierten.

Sicherlich war diese Show eine gute Idee?

Nach der Spaltungsshow kochen die Gemüter, um es milde auszudrücken, bereits. Wir wissen, dass wir in den Augen der Linken, hier der Rechten, praktisch nichts bedeuten und überhaupt nichts mit Hochkultur zu tun haben, da wir nur ein ausgelassenes, murrendes Wüstenvolk sind – schreibt Balázs Csépányi, Publizist von Magyar Nemzet .

Aber was viel ist, ist viel. Die Regisseure überschütteten praktisch die gesamte Eröffnung mit einem rosafarbenen, von LGBTQ-Ideologie durchtränkten Eurovision Song Festival-Feeling. Natürlich durfte die alltägliche Diffamierung des Christentums nicht fehlen. Der krasse Höhepunkt des Abends war eine Drag-Queen-Parodie auf das da Vinci-Gemälde „Das letzte Abendmahl“.

Ehrlich gesagt haben wir uns bei der Eröffnung den Kopf zerbrochen, denn noch nie hatten wir so viele seltsame Mönche an einem Ort gesehen. Und das alles im Namen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Versuchen wir, diesen Albtraum zu überwinden und den Erfolg der ungarischen Sportler voranzutreiben, denn das ist das Wichtigste.

Mit Pappbetten wurden den Olympiateilnehmern die Augen ausgestochen

Ausgewähltes Bild: X