Der dritte Held der Geschichte war der Rettungshelfer, der ebenfalls ein Baby erwartet.
Der Nationale Notdienst (OMSZ) meldete auf seiner Social-Media-Seite einen rührenden Fall. Ein Vater half seinem Kind in Budapest unter Anleitung seiner Telefonzentrale bei der Geburt.
Wie geschrieben steht, hat eine junge, 39 Wochen alte Mutter in Budapest vor kurzem nachmittags Schmerzen gehabt. Die Ereignisse beschleunigten sich schnell, so dass der Partner der Frau die Retter um Hilfe bat und anschließend die werdende Mutter gemäß den Anweisungen des für die Rettung verantwortlichen Kameraden untersuchte. Anschließend bereiteten sie sich gemeinsam darauf vor, die Geburt durchzuführen, bis der nächste Krankenwagen gerufen wurde.
In ihrem Beitrag erinnerten sie daran, dass der Ehemann trotz der festen und beruhigenden Worte und präzisen Anweisungen des Rettungsschwimmers große Angst hatte
In nur wenigen Minuten brachte sie ihr drittes Kind zur Welt, das sofort anfing zu weinen.
Rettungswagen trafen am Unfallort ein und untersuchten das kleine Mädchen und ihre stolze Mutter, die schließlich in stabilem Zustand ins Krankenhaus gebracht wurden.
Schwangere Mutter half schwangerer Mutter
Der dankbare Vater bedankte sich sogar in einem Brief beim Rettungsleiter für seine Hilfe: „Die Dinge gingen recht schnell voran, sodass uns auch klar wurde, dass unser kleines Mädchen ohne die Hilfe der Retter in meinen Händen zur Welt kommen würde.“ So hatten wir nur Kontakt zum Rettungsleiter, der sehr ruhig und professionell geholfen hat“, sagte der Vater.
Sie fügten hinzu, dass ein besonders interessanter Aspekt der Geschichte darin besteht, dass die Rettungsleiterin selbst eine schwangere Mutter ist.
und der Vorfall ereignete sich während einer ihrer letzten Schichten vor ihrem Mutterschaftsurlaub.
Am Ende des Beitrags wünschten die Mitarbeiter des OMSZ dem Neugeborenen ein glückliches und gesundes Leben und gratulierten den Eltern und den an der Rettung Beteiligten.
Den entsprechenden Beitrag, in dem das Gespräch auch in gekürzter Form zu hören ist, können Sie sich unten ansehen:
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Ausgewähltes Bild: Pixabay/Illustration