Mithilfe einer erneuerten mobilen Anwendung und Website können sich Besucher über die diesjährigen Veranstaltungen zum Stephanstag, Veranstaltungsorte und alle Informationen rund um die viertägige Feierreihe informieren.

Die neue, benutzerfreundliche Oberfläche der mobilen Anwendung ermöglicht es Festivalbesuchern, sich im reichhaltigen Programmangebot leicht zurechtzufinden und dank der erweiterten Suchfunktion und dem intuitiven Menüsystem schnell die Veranstaltungen zu finden, die sie am meisten interessieren.

Die App verfügt außerdem über eine neue Chatbot-Funktion mit sofortigen Antworten und personalisierter Unterstützung, sodass keine Frage unbeantwortet bleibt.

Neu ist auch der Routenplaner, mit dem die Teilnehmer der Veranstaltungsreihe zeitsparend und effizient zwischen den verschiedenen Standorten reisen können, und die anpassbare Listenfunktion ermöglicht es nun jedem, seinen eigenen, individuellen Programmplan zusammenzustellen.

Die Entwickler der Anwendung haben auch die Startseite erneuert, der hier erscheinende, ständig aktualisierte Newsfeed versorgt Nutzer mit aktuellen Informationen zu jedem Moment der Feierserie.

Auch die unter szentistvannap.hu verfügbare Website hat eine deutliche Umgestaltung erfahren, die neue, noch übersichtlichere Programmtafel präsentiert alle Veranstaltungen und Events nach Orten aufgeschlüsselt.

Ein spezieller Bereich mit vorgestellten Rednern und Programmen stellt sicher, dass niemand die beliebtesten Veranstaltungen verpasst.

Und das überarbeitete Filtersystem ermöglicht es Gästen, ganz einfach Aktivitäten zu finden, die ihren Interessen entsprechen, seien es Konzerte, Familienfeiern oder kulturelle Veranstaltungen.

Die offizielle mobile Anwendung namens Szent István Nap kann in den größten App-Stores heruntergeladen werden, aber diejenigen, die die Anwendung letztes Jahr verwendet haben, müssen auch die vorherige Version aktualisieren.

MTI

Titelbild: In Budapest anlässlich der Feierlichkeiten zur Staatsgründung, dem Stephanstag, 20. August 2023.
Quelle: MTI/Zoltán Balogh