Die Folgen können unvorhersehbar sein, was für die Ukraine nicht gut ist.

dem Index- Artikel scheint es, dass die Ukraine nicht in die Luft geredet hat, als sie den Angriff auf russische Ziele erwähnte: in der Nacht vom 31. August auf den 1. September

Kiew griff Russland mit etwa 158 Drohnen an und verursachte unter anderem erhebliche Schäden an der Moskauer Ölraffinerie und zwei Kraftwerken in der Nähe der Hauptstadt.

Sie schreiben.

Die staatliche Nachrichtenagentur Russlands und örtliche Beamte berichteten außerdem, dass Dutzende Drohnen mehrere Regionen Russlands angegriffen hätten. Davon

Auch Moskau, Twer, Woronesch, Tula, Kaluga, Brjansk, Belgorod, Lipezk und Kursk wurden nachts von unbemannten Luftfahrzeugen angegriffen.

Das russische Verteidigungsministerium teilte am Sonntagmorgen mit, dass in verschiedenen Regionen insgesamt 158 ​​Drohnen abgeschossen worden seien, ein Rekord. Viele Videos des Angriffs wurden in den russischsprachigen sozialen Medien Telegram veröffentlicht.

Laut dem Bericht des Moskauer Bürgermeisters Sergej Sobjanin

Zehn Drohnen wurden in Moskau neutralisiert: Eine wurde in der Nähe einer örtlichen Ölraffinerie des russischen Gasriesen Gazprom zerstört, wo ein Feuer ausbrach.

und eines seiner Gebäude wurde ebenfalls beschädigt. Bisher gab es keine Berichte über Opfer.

Der Nachrichtensender Baza Telegram, der eng mit den russischen Sicherheitsdiensten verbunden ist, berichtete, dass laute Explosionen auch die Umgebung des Kraftwerks Konakowo in der Region Twer, einem der größten Energieproduzenten Zentralrusslands, erschütterten. Das berichtete Mihail Suvalov, der Leiter des Bezirks Kaschira

 Mindestens drei Drohnen zielten auf das ebenfalls in der Region Moskau gelegene Kraftwerk Kashira.

Es kam jedoch weder zu einem Brand noch zu nennenswerten Schäden.

Sie fügen hinzu: Darüber hinaus seien über der Region Brjansk im Südwesten Russlands 34 Drohnen abgeschossen worden. Über der Region Woronesch wurden mehr als zehn Drohnen zerstört, sie griffen aber auch die Gebiete Lipezk, Kaluga, Rjasan und Tula an, die mehr als 100 Kilometer von Moskau entfernt liegen. Auch mehrere Häuser, Autos und Gewerbeimmobilien wurden beschädigt.

Beitragsbild: MTI/EPA/Serhiy Dolzhenko