In der Sendung von Róbert Ábrahám behauptete ein ehemaliger Junge aus dem Institut, dass er vor Jahren, als er noch minderjährig, 15 Jahre alt war, der linke Meinungsführer war, der auch eines der Gesichter der Grippeimpfdemonstration „Kinderschutz“ war Sie hatte Sex mit ihm.
Die Polizei hat möglicherweise Ermittlungen wegen des Verdachts des Menschenhandels im Zusammenhang mit dem Skandal um den bekannten Homosexuellen-Agenten Márk Lakatos eingeleitet, wie Magyar Nemzet erfahren hat. Über Lakatos behauptete ein Junge aus dem Institut, er sei vor Jahren an den Stylisten „verwiesen“ worden, der Sex mit ihm hatte. Der Junge war damals erst 15 Jahre alt.
Obwohl weder die Polizei noch die das Verfahren überwachende Staatsanwaltschaft Auskunft über die Art der Straftat im Fall Lakatos geben, hat das Budapester Polizeipräsidium (BRFK) laut Presseberichten die Ermittlungen zum Skandal um Márk Lakatos wegen Tatverdachts angeordnet Menschenhandel.
Auch in diesem Fall kamen die befragten Experten zu dem Schluss, dass ein Verdacht auf Menschenhandel bestehe.
In der Sendung von Róbert Ábrahám behauptete ein ehemaliger Junge aus dem Institut, dass er vor Jahren, als er noch minderjährig, 15 Jahre alt war, der linke Meinungsführer war, der auch eines der Gesichter der Grippeimpfdemonstration „Kinderschutz“ war Sie hatte Sex mit ihm.
Der Junge erzählte auch davon, dass es eine spezielle Person gab, die in den Waisenhäusern nach jungen heterosexuellen Jungen suchen sollte, die aufgrund ihrer Armut für homosexuelle Beziehungen gekauft werden konnten, und dass die ausgewählten Kinder vom Fechter abgeliefert und übergeben wurden seine Kunden, woraufhin er eine Provision erhielt.
Nach Angaben des Jungen wurden ihm vor der „Übergabe“ Drogen verabreicht, und dann musste er mit Márk Lakatos in der Wohnung etwas unternehmen, aus Angst, was er nicht wollte.
Das Video-Geständnis des Jungen wurde im Rahmen einer Anzeige an die Staatsanwaltschaft der Metropolregion geschickt. Von dort wurde der Bericht an das Budapester Polizeipräsidium geschickt, und das BRFK ordnete an diesem Tag eine Untersuchung an, teilte jedoch nicht mit, um welche Art von Verbrechen es sich handelte.
Übrigens meldete sich Márk Lakatos nach mehrtägigem Schweigen zu Wort und wies die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück.
Titelbildquelle: Facebook/Márk Lakatos