Der Regierungserlass zur Familien- und Heimgründung wurde zur gesellschaftlichen Beratung freigegeben.

Das Ministerium habe den Regierungserlass zur Vereinfachung der Familien- und Wohnungsgründung zur gesellschaftlichen Beratung freigegeben, sagte der für Familien zuständige Staatssekretär des Ministeriums für Kultur und Innovation (KIM) am Freitag im aktuellen Sender M1.

Zsófia Koncz erklärte, man untersuche ständig, wie man die bereits geltenden Maßnahmen vereinfachen könne. Er betonte, dass das Feedback der Bürger wichtig sei und diese auch in ständiger Absprache mit Familienorganisationen stünden.

Man wolle unter anderem erreichen, dass im Falle des Csoc diejenigen, die den Zuschuss zum Kauf einer neuen Immobilie beantragt hätten, auch eine gebrauchte Immobilie davon erwerben könnten, sagte der Staatssekretär. Er hat es so ausgedrückt: „Wir sehen, dass es Zeiten gibt, in denen die Wohnung einfach klein ist, Kinder geboren werden oder sie sich in einer anderen Lebenssituation befinden “, und „und eine gebrauchte Immobilie ist für die Familie die bessere Option, also wollen wir.“ Hilfe hier".

Zum Csok Plus sagte er, dass man auch sicherstellen möchte, dass diejenigen, die es genutzt haben, aber in eine andere Wohnung ziehen, die Restzahlung nicht leisten müssen.

Zsófia Koncz fügte hinzu, dass sie Familien auch im administrativen Bereich helfen würden, etwa durch die Verlängerung der Frist für die Meldepflicht oder den Zuschuss zur Reduzierung des Hypothekendarlehens. In Bezug auf Schokolade Plus betonte er, dass man es auf Familien ausweiten wolle, die im Jahr 2024 ein Kind erwarteten, das Kind jedoch aufgrund einer Frühgeburt im Jahr 2023 zur Welt kam.

Die gesellschaftliche Konsultation des Regierungserlasses dauert bis zum 20. November; Er vertraue darauf, dass viele Menschen ihre Meinung äußern, sagte der Staatssekretär.

Zsófia Koncz wies darauf hin, dass ungarische familienpolitische Maßnahmen in vielen europäischen Ländern als Vorbild gelten. Darunter hob er neben der Wohnungsbauförderung den Familienfreibetrag hervor, dessen Erhöhung auch in der aktuellen bundesweiten Konsultation diskutiert wird.

Der Staatssekretär erklärte, dass im Haushalt 2025 3.750 Milliarden Forint zur Unterstützung von Familien vorgesehen seien, das seien 447 Milliarden mehr als im Vorjahr und viermal so viel wie im Jahr 2010.

MTI

Ausgewähltes Bild: Nachrichten/Screenshot