Das BRFK hat ein herzerwärmendes Video über die Rückgabe der gestohlenen olympischen Goldmedaille an ihren rechtmäßigen Besitzer geteilt.

Gábor Molnár r. Oberstleutnant ist ein erfahrener Polizist. Derzeit ist das XV. Leiter der Bezirkspolizeibehörde. Er arbeitete als Detektiv. Er hatte hochkarätige, große Fälle im Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität. Dennoch sagt er, es sei sein Lebenswerk. Das Wichtigste: Das Budapester Polizeipräsidium begann seinen Bericht.

Alles begann mit einem Sneak.

In der Nacht zum 3. September dieses Jahres schlich sich der uns damals unbekannte K. Roland in ein XV. zu einem Familienhaus im Bezirk, von wo er Pralinen und eine Goldmedaille mitnahm. Nicht irgendeine Goldmedaille. Die wichtigste und teuerste Goldmedaille eines Olympiateilnehmers. Der Besitzer des Hauses, der Olympiasieger im Schwertkampf László Csongrádi, gewann bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul als Mitglied der ungarischen Schwertmannschaft die Goldmedaille.

Das XV. Die Bezirkspolizeibehörde leitete eine Untersuchung des Diebstahls ein. Bei der Untersuchung des Falles vermuteten die Ermittler sofort, dass es sich um eine Serie handeln könnte; denn der damals noch unbekannte Täter bewegte sich sehr souverän im Haus.

Im Rahmen der Ermittlungen geriet ein 46-jähriger Mann ins Blickfeld, der im Verdacht steht, zwischen dem 13. März und dem 29. Oktober 2024 in insgesamt 21 Fällen gestohlen zu haben – überwiegend heimlich. Er nahm alles mit, was er finden konnte: eine Bohrmaschine, eine Säge, einen Rasenmäher, einen Fliesenschneider, eine Kaffeemaschine, eine Spritzpistole, ein Fahrrad, einen Autoreifen, einen Staubsauger, ein Getränk, einen Weihnachtsbaumständer, Legos usw Angelrute, eine Lederjacke, eine Leiter, Porzellan, eine Wärmebildkamera, ein Hammer, Geld und die gewisse Goldmedaille; das er dann an jemanden verkaufte, der es an einen Metallhändler weiterverkaufte. Dort fand ihn die Polizei.

Der 46-jährige K. Roland wurde vom Gericht festgenommen. Also bekamen wir die Goldmedaille zurück und fanden eine Art Glück, das diese Arbeit lohnenswert macht.

Ausgewähltes Bild: Bildschirmfoto