Alexandra Szentkirályi stellte einige Details der „Drogenstrategie“ der Hauptstadt vor.
In seinem Facebook-Video spricht der Fidesz-Fraktionschef in der Hauptstadt darüber, dass die aktuelle Drogenstrategie in Budapest eher auf Drogen als auf Drogen ausgerichtet ist.
Wie der Politiker betonte: Mein Dokument wurde von Pro-Drogen-Aktivisten verfasst, und sie setzen sich darin dafür ein, den Drogenkonsum mit den Steuerforints der Budapester Bürger freier und komfortabler zu machen.
Er betont, dass zur Drogenstrategie beispielsweise die Einrichtung von Drogenräumen in Vergnügungsstätten gehört.
Er sagte, Fidesz hingegen glaube an Prävention, Nulltoleranz gegenüber Dealern und volle Unterstützung für den Aufschwung, weshalb sie der Hauptstadtversammlung die Abschaffung der aktuellen Drogenstrategie und die Schaffung einer neuen Drogenstrategie vorschlagen unter Einbindung von Fachverbänden.
Titelbild: Alexandra Szentkirályi, Fidesz-KDNP-Fraktionsführerin in der Hauptstadt
Quelle: MTI/Zoltán Balogh