Máté Kocsis erklärte vor dem nationalen Fidesz-Konsultationsforum in Dombóvár: Obwohl bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 20 von 27 Mitgliedstaaten für einen Wandel stimmten, sei die Europäische Kommission in unveränderter Form, mit einem Führer und Ideen gegründet worden.
„Die EU versucht, uns zur Teilnahme an einem wirtschaftlichen Kalten Krieg zu zwingen, sie arbeitet daran, die östliche und westliche Wirtschaft zu spalten.“
er definierte.
Er sagte, dass es im Interesse Ungarns liege, wirtschaftliche Neutralität anzustreben. 76 Prozent des ungarischen Bruttosozialprodukts stammen aus dem Export, daher ist das Land daran interessiert, mit allen Teilen der Welt Handel treiben zu können. Deshalb seien wir im Streit mit der Brüsseler Elite, betonte er.
Eines unserer Ziele sei es, Ungarn mit der neuen Wirtschaftspolitik wieder stark zu machen, sagte er.
Er hob hervor
Die Stärkung von KMU ist besonders wichtig, da 99 Prozent der 900.000 Unternehmen in Ungarn Kleinstunternehmen und KMU sind.
Neben dem am Montag geschlossenen Tarifvertrag nannte er die zusätzlichen Zuschüsse, die „dem ungarischen Leben helfen“, wichtig. Darunter nannte er den Arbeiterkredit, den junge Menschen, die eine Berufsausbildung absolvieren, als eine Art Studienkredit nutzen können.
Er sprach auch davon, dass der Familienfreibetrag zum 1. Januar 2026 in zwei Schritten um 100 Prozent erhöht wird: Für ein Kind von 10.000 auf 20.000, für zwei Kinder von 20.000 auf 40.000 und für drei Kinder von 10.000 auf 40.000 100.000 bis 200.000.
Er gab an:
Die Regierung bereitet eine Reihe von Maßnahmen im Wohnungsbau vor.
Dazu gehören Wohnungsbaudarlehen mit vergünstigten Zinssätzen, und die Möglichkeit für Unternehmen, die Wohnbauförderung für ihre Mitarbeiter von der Steuer abzusetzen, ist in der Entwicklung. Ähnlich wie bei früheren Hausbau- und Renovierungszuschüssen stehe für junge Familien mit Kindern, die in den Dörfern leben, ein Fonds in Höhe von drei Millionen Forint zur Verfügung, erklärte er.
Diese Maßnahmen werden aus Brüssel und von zu Hause aus angegriffen. „Wir können Ungarn nur dann wieder stark machen, wenn die Regierung die Unterstützung der Menschen hat, die hinter ihr stehen“, fügte er hinzu.
Der Fraktionsführer stellte Krisztina Csibi vor, die Kandidatin von Fidesz und KDNP bei der Nachwahl in Dombóvár am 12. Januar. In Dombóvár müssen Nachwahlen stattfinden, da der Fidesz-Vertreter János Árpád Potápi, der hier 2022 ein Mandat errang, am 17. Oktober verstorben ist.
„Die Tisza-Partei hat es nicht einmal gewagt, bei der Wahl anzutreten, leider werden wir nicht in der Lage sein, die Überlegenheit der Regierungspartei gegenüber den großmäuligen Paprikyancs zu zeigen“, sagte Máté Kocsis.
MTI
Foto auf der Titelseite: Máté Kocsis, Fraktionsvorsitzender der Fidesz, beim öffentlichen Forum der Nationalen Konsultation am 26. November 2024 im Bahnhof Dombóvár. (Foto: MTI/Tamás Kacsúr)