Der Csabai Sausage Club Association hat seine Axt in einen großen Baum auf András nana geschnitten.
In unserem Land beginnen Schweineschlachtungen und Schweineschlachtungen, die zu den größten Gemeinschaftsereignissen des ländlichen Lebens zählen, traditionell am 30. November, am Andreastag.
Das Schlachten von Schweinen – der heutige modische Name Schweinehals – war schon immer ein fester Bestandteil der Kultur der ungarischen ländlichen Gegend, der Programme, die Familien zusammenbringen und motivieren. Zu Zeiten unserer Großeltern sicherte die Familie durch die Schlachtung von Schweinen die ganzjährige Versorgung mit Fleisch und Fett, wie geräuchertem und rohem Fleisch, Speck, Wurst und Fett. Zu diesen Anlässen wurden auch Speck, Hura und Schweinekäse zubereitet, das Frühstück konnte ohne gebratenes Blut nicht auskommen und am Ende des Tages gab es für die Teilnehmer des Schweinefleischs typischerweise Schweinesuppe, Kohlrouladen und frische Braten schlachten.
Der Csabai Sausage Club Association, der die Traditionen pflegte, eröffnete am Andreastag die Schweinebauchsaison, in der ein 308 Kilogramm schwerer Mastschwein verarbeitet wurde. Sie veröffentlichten gemütliche Aufnahmen der Veranstaltung auf ihren Social-Media-Seiten.
Ausgewähltes Bild: Illustration/Fenyőharaszt Kastélyszálló/disznovagas-disznotor.hu