Der Social-Media-Beitrag von Judit Varga zeigt, dass die europäische Linke die Umsiedlungsquote noch immer nicht aufgegeben hat und den Kontinent mit illegalen Einwanderern überschwemmt.

Auf ihrer Facebook-Seite schreibt die Ministerin:

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) in ihrem vor wenigen Tagen veröffentlichten neuen Migrationsplan neben der Verfolgung im Herkunftsland neue Fluchtgründe anerkennen, wie z die Auswirkungen des Klimawandels oder die internationale Handelspolitik. Sie fordern auch ein europäisches Seenotrettungsprogramm und wollen ein einheitliches Asylverfahren in der Europäischen Union erreichen , lehnen aber Vorabkontrollen an den Außengrenzen ab. Das gesamte Verfahren soll laut SPD in offenen Zentren auf europäischem Territorium und möglichst innerhalb von 3 Monaten stattfinden. Zugelassene Migranten würden nach Quoten auf die Mitgliedsstaaten verteilt. Wenn sich ein Land nicht daran beteiligen möchte, würde es einen finanziellen oder persönlichen Beitrag erwarten.

Unterdessen Sophie In't Veld , MdEP, die Dame des Rechtsstaats, besorgt, dass Dänemark 189 syrische Einwanderer in ihre Heimat zurückschicken würde. Das skandinavische Land fordert keine Migration und Parallelgesellschaften mehr, woraufhin die Vertreterin Frau In't Veld die dänischen Behörden vor dem LIBE-Ausschuss zitieren würde.

Die ungarische Position ist bekannt: Wir wollen ein Europa, das auf starken Nationen aufbaut, ohne Parallelgesellschaften und Spannungen, die durch Einwanderung entstehen. Wo die Staaten gegenseitig ihre souveränen Entscheidungen respektieren und uns nicht von oben vorschreiben, wie und mit wem wir zusammenleben sollen. Dank des Ungarn-Hilfe-Programms hat Ungarn eine humane, sichere und vernünftige Antwort auf die Herausforderungen der Migration gegeben.

Jetzt ist es an der Zeit, dass Europa unserem Beispiel folgt und die hinterhältigen und heuchlerischen Rüschen der Linken ablegt.