Wie wissen wir, was wir wissen? - fragt der in Ungarn geborene Medienwissenschaftler George Gerbner. Die Antwort kommt natürlich hauptsächlich aus den Medien. Auch deshalb haben die Medien eine große Verantwortung, gerade dort, wo gewisse heikle Dinge, wie die Relativierung des Verbrechens der Pädophilie, unglaubliche Gefahren für unsere Kinder darstellen.
Die linksliberale Zeitung 444.hu tut genau das:
Artikel zu diesem Thema , von denen eine ein im letzten Jahr veröffentlichten , das darauf hindeutet, dass die Liste die Begehung von Verbrechen erleichtert:
„Es steht außer Frage, dass Register Angriffe auf Kinder verhindern können. Aber sie können auch solchen Menschen helfen."
Wir sind daran gewöhnt
Linksextreme priorisieren immer die Rechte von Kriminellen, selbst auf Kosten der Einschränkung der Rechte von Opfern und schutzbedürftigen Personen. Natürlich darf auch die Rechtspraxis nicht auf der Strecke bleiben. „Eines der Probleme ist, dass eine solche Liste nur Sinn macht, wenn sie bereits vorbestrafte Personen enthält. Allerdings unterliegen sie damit einer nachteiligen Rechtsfolge, von der sie zum Zeitpunkt der Beauftragung noch nichts wissen konnten und die somit zur rückwirkenden Gesetzgebung wird. Der Gesetzentwurf listet eine Reihe zusammenhängender Tatsachen auf, auf deren Grundlage Sie aufgelistet werden können, unabhängig davon, wann die Tat begangen wurde."
Laut 444 ist die Liste nicht korrekt, weil auch pädophile Kriminelle wegen ihrer früheren Taten auf die Liste gesetzt werden können – was ziemlich naheliegend ist, da das Ziel von nun an nicht darin besteht, Täter zu identifizieren, die Kinder sexuell missbrauchen, sondern jeden, der früher war oder eine solche Straftat begangen hat oder in Zukunft begehen wird. Das linksliberale Blatt ist jedoch der Ansicht, dass man zum Zeitpunkt der Tat nicht wusste, dass es in Zukunft eine ähnliche Liste geben würde, und das Verfahren daher unfair gegenüber Pädophilen sei.
Wann kommen wir an den Punkt, wo die Linksliberalen endlich die Interessen der Opfer über die Interessen der Täter stellen?
Natürlich durfte am Ende des Artikels auch das Gerede des Kulturkämpfers nicht fehlen. Die Autoren beklagen, dass die Regierung das Familienschutzgesetz als Teil des Gesetzespakets gegen Pädophile ändern will. Ähnlich wie in diesem Grundgesetz wäre enthalten, dass „die Mutter eine Frau, der Vater ein Mann“ ist. Laut 444 ist dies ein großartiges Beispiel für die „Politisierung“ des Vorschlags durch die Regierungsparteien.
Vollständiger Artikel und Kommentarbereich: vasarnap.hu