Judit Varga schrieb am Montag in ihrem Facebook-Post, dass die Organisationen der linken Meinungsblase erneut versuchen, Ungarns Ansehen mit gefälschten Berichten und mit gezielten Fragen gefälschten Listen zu untergraben. Der Chef des Justizministeriums reagierte auf die Nachricht, dass es Reporter ohne Grenzen in Ungarn an Pressefreiheit mangelt.

Die von den "unabhängig objektiven" Reportern ohne Grenzen am Montag veröffentlichte Liste versucht, Ungarn als einen Ort darzustellen, an dem die Pressefreiheit auf besonders drastische und gnadenlose Weise unterdrückt wird - erinnert Judit Varga und fügt hinzu: Die Organisation, die 2017 200.000, im Jahr 2019 und erhielt 175.000 Dollar von der Stiftung von György Soros, die als einzige Quelle der Unterstützung für einige der Bedenken und Anschuldigungen diente, die von der Kommission bei der Erstellung des Berichts der Europäischen Kommission zur Rechtsstaatlichkeit formuliert wurden.

Die Ministerin hob hervor: Im Gegensatz dazu wird bei den koordinierten Angriffen auf Ungarn in Wirklichkeit ignoriert, dass in Westeuropa konservative Meinungen fast vollständig unterdrückt werden. „Außerdem ist es besorgniserregend, dass nur 45 Prozent der Deutschen glauben, ihre Meinung frei äußern zu können, während in Ungarn die Meinungsfreiheit online und offline für alle gewährleistet ist“, betont Judit Varga und ergänzt den Europarat war die erste internationale Organisation, die 2011 das ungarische Grundgesetz Nr. 1941 (2013) angenommen hat in seinem Beschluss fest, dass "das neue ungarische Parlament nach intensiven Debatten in einem demokratischen Verfahren erstmals in der Geschichte des freien und demokratischen Ungarn die aus dem Einparteiensystem geerbte bisherige Verfassung in ein neues und modernes Grundgesetz geändert hat des Parlaments und unter Beteiligung der ungarischen Zivilgesellschaft."

„Ungarn ist einer der wenigen EU-Mitgliedstaaten, in denen in den Medien und ideologischen Debatten sowie in der öffentlichen Meinung ein echter Pluralismus vorherrscht. Ein umfassendes gesetzliches Umfeld gewährleistet journalistische und redaktionelle Freiheit“, betonte der Minister, der sagte, dass die „Listenproduzenten“ von Reporter ohne Grenzen sich mehr Sorgen über die Weigerung von Politico machen sollten, den Meinungsartikel des Justizministers einer demokratisch gewählten Regierung zu veröffentlichen. Denn dies sei aus Sicht der Pressefreiheit wirklich besorgniserregend, betonte Judit Varga.

Quelle: Facebook, magyarnemzet.hu