Die Europäische Kommission finanziert auch das LGBTQ-Portal für ungarische Gymnasiasten

Sie würden uns sagen, wie wir unsere Kinder in Brüssel erziehen sollen.

Zeitgleich mit dem Inkrafttreten des Anti-Pädophilen-Gesetzes hat die ungarische LGBTQI-Vereinigung die Website sivarvanyszakkor.hu freigeschaltet, mit der sie junge Ungarn ansprechen will. In ihrer Ankündigung schreiben sie: "Szivarvanyszakkor.hu richtet sich speziell an die Altersgruppe der Oberstufe, es konzentriert sich auf die Themen, die diese Altersgruppe am meisten beschäftigen."

An sich wäre es unnötig, kostenlos für ein homosexuelles Portal zu werben – aber einerseits können wir nicht zulassen, dass LGBTQ-Aktivisten ungarische Jugendliche einer Gehirnwäsche unterziehen, und andererseits taucht die Europäische Kommission unter den Finanziers der Seite auf.

„Diese Website ist ‚Wir sind hier! Erhöhung der sozialen Akzeptanz von LGBTQI-Personen in Ungarn durch Gemeinschaftsstärkung und Einstellungsbildung' c. Teil des Projekts, das mit Unterstützung des Rights, Equality and Citizenship Programme (2014-2020) der Europäischen Union umgesetzt wird. Für den Inhalt sind allein die Autoren verantwortlich und geben nicht unbedingt die Position der Europäischen Kommission wieder“, heißt es am Ende der Website.

Quelle: vasarnap.hu

Beitragsbild: banaby.hu/illustráció