Das 36. Téka Folk Art Camp hat gestern in Nagykálló – Harangodon begonnen. Die Veranstaltung, die traditionell rund um Kunsthandwerk und Volkstanz aufgebaut ist, wartete in den letzten Jahren mit vielen Rahmenprogrammen auf die Teilnehmer, wie zum Beispiel die Präsentation einer Hochzeit in Nyís, aber auch ein Erntetag und ein Marathon-Tanzhaus wurden veranstaltet in und um die Tanzscheune in Harangod.

Während des einwöchigen Camps können die Camper beispielsweise die Geheimnisse der Tonherstellung, Kreuzstichstickerei, Lederarbeiten, Klöppeln, Klöppeln, Holzschnitzen, Korbflechten, Schmieden, Filzen und Weben erlernen, aber auch mitnehmen Teilnahme am Zither- und Gesangsunterricht. . Erfahrene Volkstänzer können Tänze aus Kalotaszeg, Szilágyság, Garamköz und Mehkerék lernen, während Anfänger mit Hilfe der Bands Bürkös, Bakator, Zöldsátor und Silvatica Tanzschritte aus Nyírség und Mezsög lernen können.

Am thematischen Mittwochstag der diesjährigen Téka veranstalten sie zusammen mit Fonó Budai Zeneház den Spinning Day, zusätzlich zu Aufführungen über den Glauben der Alten und die Bräuche der siebenbürgischen Bauernwelt werden Stelzenläufer das Publikum unterhalten, bevor die Abendtanzsaal, die Erdőfű Band und Melinda Balogh werden die Bühne betreten.

Neben einheimischen Campern sind in Nagykálló-Harangod auch Gäste aus den Vereinigten Staaten, Südamerika, Kanada, Frankreich, der Schweiz, Österreich, Deutschland, Siebenbürgen und Transkarpatien willkommen.

Quelle: MTI

Foto: MTI/Gábor Kiss