Heute ist es im westlichen Teil Europas und in Übersee für die verschiedenen Medien alltäglich geworden, die Kleinsten mit sexueller Propaganda zu bombardieren. Dafür spricht die Zusammenfassung, wonach LGBTQ-Charaktere fast 260 Mal auf verschiedenen Märchenkanälen aufgetreten sind. In letzter Zeit herrschte an diesen Orten der LGBTQ-Wahn, aber Ungarn muss diesen Weg nicht gehen. All dies kann mit der Kinderschutz-Volksabstimmung verhindert werden.

„Das ungarische Gesetz erlaubt keine sexuelle Propaganda in Kindergärten, Schulen, im Fernsehen und in der Werbung. „Brüssel fordert jetzt Änderungen des Bildungsgesetzes und der Kinderschutzbestimmungen“ – mit diesen Worten kündigte Viktor Orbán auf seiner Social-Media-Seite an, dass die Regierung ein Referendum zu Kinderschutzfragen einleitet.

Der Ministerpräsident begründete den Schritt mit dem ungewöhnlich starken Druck aus dem Ausland, wonach nur der gemeinsame Wille des Volkes Ungarn vor Gefahren retten könne.

Die Frage ist aktuell und wichtig, weil die westliche Hälfte Europas und die Vereinigten Staaten inzwischen vollständig von der Gender-Lobby übernommen wurden: LGBTQ-Aktivisten gehen ungehindert in Bildungseinrichtungen ein und aus und bieten den Jüngsten sexuelle Aufklärung an. Ganz zu schweigen davon, dass an diesen Orten sexuelle Propaganda aus den Medien ungehindert auf Kinder einströmt.

OBWOHL DIE MEISTEN ELTERN DAS PHÄNOMEN MIT EINEM SCHLECHTEN AUGE BETRACHTEN, ERHALTEN IHRE KINDER IM GEGENSATZ ZU UNGARN KEINEN SCHUTZ.

Mit dem Referendum will die ungarische Regierung den Familien genau das geben und fordert dafür eine gesellschaftliche Genehmigung. Der Zweck der Einberufung des Referendums ist nicht verborgen, um sicherzustellen, dass die Jüngsten eine glückliche Kindheit haben, frei von allen Arten von Einflüssen. Ein wichtiger Teil davon besteht darin, die aus den Medien strömende Sexualpropaganda zu stoppen, da die Manipulation von Kindern im Westen zu einem Trend geworden ist.

In einigen europäischen Ländern wird LGBTQ-Propaganda nicht nur in Kindergärten und Schulen verbreitet und gefährdet die Entwicklung von Minderjährigen, sondern auch in verschiedenen Medien. Auch darüber haben wir an mehreren Stellen berichtet, zum Beispiel hier und hier.

Deshalb ist es kein Zufall, dass eine der Fragen im Kinderschutzreferendum darauf abzielt.

Fünf Fragen für Kinder

Zur Erinnerung: Die Nationale Wahlkommission hat am Freitag die Fragen des fünf Fragen umfassenden Kinderschutzreferendums bestätigt. Spätestens bei der Volksabstimmung Anfang nächsten Jahres werden folgende Fragen gestellt:

  1. Frage: Unterstützen Sie minderjährige Kinder, die ohne elterliche Zustimmung an Kursen zur sexuellen Orientierung in öffentlichen Bildungseinrichtungen teilnehmen?
  2. Frage: Unterstützen Sie die Förderung von Behandlungen zur Geschlechtsangleichung für Minderjährige?
  3. Frage: Unterstützen Sie die Bereitstellung von Behandlungen zur Geschlechtsangleichung für Minderjährige?
  4. Frage: Unterstützen Sie es, minderjährigen Kindern sexuelle Medieninhalte zu zeigen, die ihre Entwicklung ohne Einschränkungen beeinflussen?
  5. Frage: Unterstützen Sie es, Minderjährigen Medien zur Geschlechtsumwandlung zu zeigen?

Eine überwältigende Mehrheit ist für Schutz! Zu diesem Thema wurden mehrere Umfragen durchgeführt. Nach Messungen von Századvég sind 9 von 10 Ungarn, also 89 Prozent der Befragten, gegen die uneingeschränkte Darstellung von entwicklungsbeeinträchtigenden sexuellen Medieninhalten gegenüber Kindern unter 18 Jahren.

Quelle: origo.hu

Beitragsbild: hirstart.hu