Aufgrund der Entscheidung des Nationalen Zentrums für öffentliche Gesundheit werden in der Zeit zwischen dem 11. und 13. September die Aufgaben der Notfallversorgung von Patienten des Militärkrankenhauses von den in der Bestimmung genannten Krankenhäusern übernommen. Im Zusammenhang mit der Entscheidung haben in den letzten Tagen mehrere Einzelpersonen und Medienorganisationen Artikel in sozialen Medien und anderen Online-Plattformen veröffentlicht, die die Tatsachen verzerrt und die Bürger bewusst getäuscht und irregeführt haben, schreibt das Verteidigungsministerium in seiner Erklärung.

Obwohl aus der Entscheidung hervorgeht, dass die Aussage, dass der Standort Róbert Károly körüt des Honvédkórház während des Internationalen Eucharistischen Kongresses geschlossen wird, nicht wahr ist. Andererseits! Während die ambulante und stationäre Versorgung im Krankenhaus ohne Unterbrechung weiterläuft, werden die Bürger nicht allein gelassen, sondern nur Notfälle umgeleitet.

Während dieser Tage nehmen die Mitarbeiter der Notaufnahme weder Urlaub noch Urlaub, sondern erledigen Aufgaben im Zusammenhang mit der Krankenversicherung des Kongresses am Veranstaltungsort und ggf. im Honvédkórház.

Auch Zoltán Komáromi von DK stellt unwahre Behauptungen auf, wenn er sagt, dass „der gesamte zentrale Standort geschlossen wird“. Es wird jetzt nicht geschlossen, so wie es beim vorherigen Papstbesuch in Ungarn nicht geschehen ist, aber der Kreis der Gesundheitsdienstleister umfasst jetzt nicht nur den Papst, sondern alle Kongressteilnehmer.

Es scheint für die Linke immer noch eine Überraschung mit der Kraft des Neuen zu sein, dass die Sicherung der Gesundheit eines so bedeutenden Ereignisses, das Zehntausende von In- und Ausländern bewegt, eine vorrangige Aufgabe ist, für die höchste Vorbereitungen getroffen werden müssen eben. Sie scheinen aus der Tragödie vom 20. August 2006 nicht gelernt zu haben und könnten auch heute noch Tausende von Menschen gefährden, heißt es in der Ankündigung.

MTI-Betriebssystem

Titelbild: Illustration - MTI/Péter Komka