Zu Ehren des 52. Eucharistischen Weltkongresses werden in den ungarischen Wäldern 21 Gedenkkreuze errichtet. Das alles verkündete Mitte der Woche der für Forsten zuständige Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, Péter Zambo, bei der Aufstellung des Holzkreuzes im Koloska-Tal, das nach der Eröffnung vom Franziskanermönch Csaba Böjte gesegnet wurde -Luftmasse.
Die Staatssekretärin betonte, dass die Kreuze uns an unsere Zugehörigkeit, unser Ungarischsein, unsere Menschlichkeit erinnern und ein Bezugspunkt für die gemeinsame Zeit dort sein können. Als Beispiel nannte er das Koloska-Tal, das eine regelmäßige Station der vom Franziskanermönch Csaba Böjte geleiteten Balaton Star Trail-Mission ist, die dieses Jahr zum achten Mal organisiert wurde.
Péter Zambó sagte, dass die ungarischen Wälder nicht nur Orte für unsere körperliche, sondern auch für unsere geistige Erholung sind. Als Beispiel nannte er die paulinischen Einsiedler, die nicht zufällig in die Wälder von Pilis und Mecsek zogen.
Der Staatssekretär sprach auch vor dem 52. Eucharistischen Weltkongress, der demnächst von Ungarn ausgerichtet wird. In Bezug auf die Veranstaltung erklärte er: Eines der Ziele des Treffens ist es, die katholische Religion in der ungarischen Gesellschaft zum Sauerteig zu machen.
Dazu wollen auch ungarische Förster mit ihren Werkzeugen beitragen. errichtet das Landwirtschaftsministerium zusammen mit den staatlichen Forstbetrieben
Quelle: AM-Pressestelle
Fotos: Tibor Vermes, János Tóth – OEE