Transgender-Moderatorin, Fragebögen, Situationsspiele. In den letzten Wochen sei bekannt geworden, dass LGBTQ-Aktivisten an mehreren ungarischen Schulen aufgenommen wurden, die Schüler mit verschiedenen Methoden für die Gender-Ideologie sensibilisieren, berichtet Origo.
Fragebogen zur Sexualität
Die Redaktion der Schülerzeitung am Eötvös-József-Gymnasium in Budapest habe versucht, die sexuelle Orientierung der Schüler anhand eines Fragebogens abzubilden, schrieb Magyar Nemzet Mitte August . Ihren Angaben zufolge hielten es die jungen Leute, die die Schülerzeitung Eötvös Diák ins Leben gerufen haben, für wichtig, Themen, die sexuelle Minderheiten betreffen, innerhalb der Schulmauern zu diskutieren.
Im Fragebogen fragten sie nach persönlichen Dingen, etwa wie die Studierenden ihre Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung und romantische Zuneigung beschreiben würden oder welche Schwierigkeiten sie in Bezug auf ihre Sexualität erlebten, wie sie ihren Familienmitgliedern und Freunden ihre Anziehungskraft gestand an Menschen des gleichen Geschlechts.
Obligatorische Sensibilisierungssitzung
Die Dózsa György High School und die Dance Arts High School in Budapest enthüllten ebenfalls, dass LGBTQ-Propaganda in der Einrichtung auftauchte. Außerdem berichtete ein Schüler der Schule Magyar Nemzet, dass er 2019 an einer organisierten LGBTQ-Sensibilisierungssitzung in der Einrichtung teilnehmen musste, von der er mehrere Bilder an die Zeitung schickte.
Auf einem der Fotos werden den Schülern neben den begrifflichen Erklärungen der Buchstaben LGBTQ an der Tafel im Klassenzimmer Konzepte wie asexuell, demisexuell und allosexuell vorgestellt. Außerdem notierte die Lehrerin die Adresse der Website der Lesbenvereinigung Soros Labrisz sowie die Öffnungszeiten der Organisation für Kunden.
Um Kinder zu schützen, startete die Regierung ein Referendum, wurde jedoch von mehreren linken Parteien und einer Soros-Organisation angegriffen und bewies damit, dass sie LGBTQ-Propaganda in Kindergärten und Schulen zulassen würde. Es ist also klar, dass das Kinderschutzgesetz gebraucht wird, und es ist wichtig, dass die Menschen ihre Meinung in der Volksabstimmung äußern.
Quelle: demokrata.hu
Der vollständige Artikel kann auf Origo gelesen werden.
Eröffnungsbild: Tafel im Klassenzimmer der Gymnasium György Dózsa und Gymnasium für Tanzkunst. Neben begrifflichen Erläuterungen zu den Buchstaben LGBTQ werden den Studierenden Konzepte wie asexuell, demisexuell und allosexuell vorgestellt. Außerdem notierte die Lehrerin die Adresse der Website der Lesbenvereinigung Soros Labrisz sowie die Öffnungszeiten der Organisation für Kunden. Foto: Ungarische Nation.