Offizielle Kriminaldaten des Düsseldorfer Innenministeriums zeigen, dass fast die Hälfte der registrierten Gruppenvergewaltigungen in Nordrhein-Westfalen von Ausländern und Migranten begangen werden, die etwa 14,8 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Nachdem die Bundestagsfraktion der Alternative für Deutschland (AfD) die Veröffentlichung der Statistik gefordert hatte, wurde bekannt, dass 45,76 Prozent der Gruppenvergewaltigungen innerhalb des Bundeslandes von Ausländern begangen wurden.
Von den 236 in Fällen von Gruppenvergewaltigungen genannten Verdächtigen waren 108 keine Deutschen, berichtete Summit News.
2020 registrierten die Behörden im Bundesland Nordrhein-Westfalen insgesamt 115 Gruppenvergewaltigungen, in diesem Jahr sind die Zahlen bisher leicht gestiegen, nach Angaben des Düsseldorfer Innenministeriums wurden 66 Gruppenvergewaltigungen registriert erste Hälfte des Jahres, berichtete RMX News.
An diesen 66 Gruppenvergewaltigungen waren 142 Tatverdächtige beteiligt, von denen 55 keinen deutschen Pass haben (38,73 Prozent). Von den 55 mutmaßlichen Gruppenvergewaltigern ohne deutschen Pass gehören 15 zur Gruppe der Migranten.
Laut Statistik des Bundeskriminalamts (BKA) ist das Bild bundesweit ähnlich: Etwa die Hälfte der Tatverdächtigen sexueller Gewalt sind Ausländer, obwohl sie nur 13,7 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Deutschland kämpft mit steigenden Kriminalitätsraten, seit es nach der Flüchtlingskrise 2015 rund eine Million illegale Einwanderer aufgenommen hat. Wie von Reuters berichtet: Gewaltkriminalität stieg zwischen 2015 und 2016 um etwa 10 Prozent, so eine Studie.
Auch sexuelle Übergriffe haben deutlich zugenommen, am berüchtigtsten ist der Massenmissbrauch von mehr als tausend Frauen in der Silvesternacht 2015, der hauptsächlich von nordafrikanischen Migranten begangen wurde.
Quelle: 888.hu