Unter diesem Titel veröffentlichte sie am Donnerstag folgende Zeilen auf der Facebook-Seite von Justizministerin Judit Varga.

In Bezug auf die Kinderrechtsstrategie der Europäischen Kommission haben die EU-Justizminister heute die Schlussfolgerungen des Rates erörtert.

Da einige Mitgliedsstaaten bis zuletzt darauf bestanden haben, dass wir LGBTQ-Aktivisten in unsere Schulen lassen, mussten mein polnischer Kollege und ich dagegen ein Veto einlegen.

Gegen Gewalt gegen Kinder oder Kinderprostitution vorzugehen oder gar die Rechte von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf oder Behinderungen zu sichern oder gar jede Form von Diskriminierung abzulehnen, war ihnen nicht wichtiger als die Sicherung der Extrarechte der LGBTQ-Lobby.

Unglaublich!

Die ungarische Regierung setzt sich für einen hohen Schutz der Kinderrechte ein und wir werden niemals LGBTQ-Aktivisten in unsere Schulen lassen.