Péter Márki-Zay, Gyurcsánys Kandidat, rezitiert weiterhin die alten Parolen der Linken (und natürlich Gyurcsánys selbst): Migranten sollten seiner Meinung nach aufgenommen werden, weil sie niemanden verletzen. Der Verbündete von Ferenc Gyurcsány spricht darüber natürlich auf seine feige Art, er sagt, er kenne niemanden, der verletzt worden sei.
Trotz alledem wurden, wie wir gezeigt haben, in den letzten Jahren unzählige Terroranschläge in der Europäischen Union verübt, aber nicht in Ungarn, nur weil die ungarische Regierung sie nicht zulässt. Die Grenze wird jedoch jeden Tag belagert, und wir erinnern uns auch, als vor Fertigstellung des Grenzzauns eine große Zahl von Menschen, darunter auch Terroristen, durch Ungarn marschierte.
Péter Márki-Zay hat kürzlich ein Video auf seiner Social-Media-Seite veröffentlicht, in dem er über Einwanderung spricht und sagt, dass „die Europäische Union leider nicht an der Spitze der Integration steht“, und es daher seiner Meinung nach die Aufgabe Ungarns sein sollte, dies zu tun „Werden Sie eine integrative, liebevolle Gesellschaft“ werden Sie Immigranten und akzeptieren Sie sie. Es sagt:
Ich möchte, dass wir die Integration in Ungarn vorantreiben, wo bereits viele Menschen im Ausland geboren sind.
Übrigens hat der Kandidat von Gyurcsány bereits verraten, dass er Migranten nach Ungarn lassen würde.
"Was ich ändern würde, ist im Wesentlichen die Ausrottung der Hasskampagne und der menschenwürdige Umgang mit Flüchtlingen, egal woher sie zu uns kommen", sagte er in einem Interview.
Tatsächlich sprach er bereits 2018 auf einem öffentlichen Forum darüber
„Ich sehe nicht die größte Gefahr darin, dass Migranten massenhaft hierher kommen, Gott sei Dank kenne ich niemanden, der verletzt wurde.“
Ungarn hat bereits 2015 seine Grenzen für illegale Einwanderer geschlossen und lässt Migranten nach wie vor nicht ungehindert in sein Hoheitsgebiet einreisen. Es ist klar, dass Péter Márki-Zay keine Menschen getroffen hat, die von illegalen Migranten „verletzt“ wurden, da es in Ungarn keine exzessive und massenhafte Einwanderung gibt. Seitdem ist es jedoch fast alltäglich, dass Einwanderer den Grenzzaun belagern.
Heutzutage können Terroristen aufgrund der Schließung der ungarischen Grenze glücklicherweise nicht ein- und ausreisen. Trotzdem werden Migranten an der Südgrenze immer aggressiver. Am Stadtrand von Ásotthalom griffen Migranten am 25. September zweimal die ungarische Polizei an, die sie kontrollierte. Wie wir damals in unserer Berichterstattung geschrieben haben,
ZUM ERSTEN MAL, UM 02:30 UHR, WERFEN VIER PERSONEN AUS SERBIEN EIN 20X30 CM STÜCK BETON UND STAMPFERDSTÜCKE AUF EIN POLIZEIWAGEN.
Die Polizisten waren nicht im Auto, sie wurden also nicht verletzt, aber das Auto erlitt erheblichen Schaden, die Windschutzscheibe war mit Spinnweben bedeckt.
UM 10:35 UHR BEMERKTE DIE POLIZEI MIGRANTEN, DIE DIE LEITER AUS SERBIEN AUFSTEIGTEN, DARUM GINGEN SIE SOFORT DORTHIN.
Sobald sie ankamen, kletterten die Migranten die Leiter in Richtung Serbien wieder hinauf. Sie waren wütend, dass sie auf frischer Tat ertappt wurden, deshalb
DIE LEITER WURDE BIS ZUR WINDSCHUTZSCHEIBE DES POLIZEIAUTOS GESCHNITT, DIE GEBROCHEN WAR.
Im Komitat Csongrád-Csanád gab es schon früher ähnliche Angriffe.
AM 30. AUGUST LETZTEN JAHRES, KURZ NACH 9:00 UHR, EBENFALLS AUSSERHALB DER BULL MILE, WÄHREND EINER PATROUILLE, VERSUCHEN VIER MIGRANTEN, ZWEI SOLDATEN MIT HOLZSTÜCKEN UND KLEINEREN STEINEN ZU WERFEN.
aber sie erreichten sie nicht, aber ihr Dienstwagen wurde von einem Ast angefahren. Um den Angriff zu verhindern, setzten die Soldaten Tränengas ein, vor dem die Migranten in Richtung Serbien flohen.
AM 12. SEPTEMBER UM 15:10 UHR VERSUCHEN DIE MIGRANTEN, DAS LAND MIT EINER LEITER AM ZAUN ZU BEGINNEN, ABER SIE WERDEN AUF AKT ERWARTET. WÜTENDE MÄNNER WARFEN STEINE AUF DIE POLIZEI,
die nicht in Schwierigkeiten waren, aber auch der Wehrdienstwagen wurde in diesem Fall getroffen.
AM 15. SEPTEMBER WAREN VIER POLIZEIBEAMTE VOR 11:30 UHR AUF PATROUILLE BEI DER DIG-MEILE ZWISCHEN DEN BEIDEN ZÄUNEN, ALS 10-15 MIGRANTEN AUF DER SERBISCHEN SEITE ERSCHIENEN. Sie fingen an, einen Baumstamm und Steine auf das Polizeiauto zu werfen,
die an mehreren Stellen gefunden wurde. Die Windschutzscheibe des Autos war ebenfalls gesprungen, der rechte Außenspiegel war kaputt. Auch diesmal wurde niemand verletzt.
Anfang 2020 geschah es, dass ein somalischer Migrant eine Frau in Budapest vergewaltigen wollte. Am 20. Januar 2020 feierte er das erfolgreiche Staatsexamen seiner Freundin in einem Nachtclub in Erzsébetváros, wo die beiden Mädchen zwei Männer kennenlernten. Am Morgen gingen die Frauen getrennt nach Hause. Der Migrant bot der Frau an, sie nach Hause zu fahren. Unterwegs lockte er den Universitätsstudenten in den Park am Kéthly Anna tér mit der Entschuldigung, er würde eine Marihuana-Zigarette rauchen.
DANN WOLLTE ER MIT IHR SEX IM PARK HABEN, ABER DIE FRAU LEHTE DIES OFFENSICHTLICH AB. DANN WURDE DER MIGRANTE GEWALTIG, ERFASSTE DEN MUND DER FRAU UND VERSUCHTE, SIE ZU VERGEWALTIGEN.
Ein Mann hörte ihre Schreie und eilte ihr sofort zu Hilfe. Der somalische Migrant griff ihn jedoch auch an, schlug und trat mehrmals auf ihn ein. Danach flüchtete die Frau mit ihrem Handy vom Tatort. Einen halben Tag später nahm die Polizei den Migranten auf dem Teleki-Platz fest, der auch das Telefon der Frau fand.
Damit ist klar, dass nur ein strenger ungarischer Grenzschutz Migranten davon abhält, auch in Ungarn viele Terroranschläge zu verüben.
Wenn Márki-Zay all das weiß – und so viele andere bekannte Terrorgeschichten – und trotzdem diese Migranten-schmeichelnden Aussagen macht, ist das das Problem, wenn er es nicht weiß, dann ist es das. Der Originalartikel enthält auch einige Aspekte Ungarns.
Quelle: origo.hu
Vorgestelltes Bild. MTI/Sándor Ujvari