Der Dimensionswandel der ungarischen Wirtschaft hat sich in den letzten anderthalb Jahren trotz der Coronavirus-Epidemie beschleunigt, was sich daran zeigt, dass Projekte auf der Grundlage von Forschung und Entwicklung (F&E) einen immer größeren Anteil an Investitionen ausmachen, Außenminister Angelegenheiten und Handel, erklärte Péter Szijjártó am Dienstag.
Der Portfoliomanager nahm an der Einweihungszeremonie des Forschungs- und Entwicklungszentrums des Biotechnologieunternehmens Soft Flow Kft. in Pécs teil.
FÜR DIE INVESTITION VON ZWEI MILLIARDEN HUF STELLTE DER STAAT EINE ZUSCHÜSSE VON ETWA 770 MILLIONEN HUF ZUR VERFÜGUNG, UND DADURCH WIRD DAS UNTERNEHMEN ZUSÄTZLICH ZU DEN BESTEHENDEN 31 90 NEUE ARBEITSPLÄTZE SCHAFFEN.
Laut der Ankündigung betonte er in seiner Rede, dass die Regierung erhebliche Ressourcen mobilisiert habe und mobilisiere, damit die produktionsorientierte Wirtschaft so schnell wie möglich mindestens einen Schritt vorankomme und eine von Forschung und Entwicklung angetriebene Wirtschaft werde.
Seinen Worten zufolge sei es trotz aller möglichen gegensätzlichen globalen Einflüsse auch während der Pandemie gelungen, diesen Prozess zu beschleunigen.
Wo die Technologien der Zukunft entwickelt werden, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die wirtschaftlichen Kapazitäten der Zukunft entwickelt", betonte er und fügte hinzu, dass aus diesem Grund 182 Mrd Menge als je zuvor.
Er betonte: Sowohl der öffentliche als auch der private Sektor gaben im vergangenen Jahr rund 10 Prozent mehr für Forschung und Entwicklung aus als 2019. Und in zehn Jahren betrug die Steigerung etwa 60 Prozent.
Péter Szijjártó begrüßte die extrem wertschöpfende Investition der dänischen FOSS-Gruppe. Er wies darauf hin, dass das Unternehmen Niederlassungen in 32 Ländern habe, so dass es einen erheblichen internationalen Wettbewerb um die Entwicklung gebe. Das hat er auch gemeldet
80 PROZENT DES GETREIDES AUF DEM WELTMARKT UND 85 PROZENT DER MILCH WERDEN MIT DEN INSTRUMENTEN DIESES UNTERNEHMENS UNTERSUCHT.
Damit sei „eine Investition nach Ungarn gelockt worden, die das Tempo der gesamten Weltwirtschaft im Bereich der Lebensmittelsicherheit bestimmt“.
Er erklärte, dass die Regierung "irgendwie die Zukunft der Hochschulbildung vorstellt, wie die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Soft Flow Kft. und der Universität Pécs zeigt". Sie legen Wert auf eine möglichst enge Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft.
Der Minister bezeichnete die Strategie der Regierung, die darauf abzielt, Arbeitsplätze zu erhalten und Investitionen zu fördern, als Erfolg. Wie er sagte, wurden in Ungarn während der „schwarzen anderthalb Jahre der Weltwirtschaft“ der Investitions- und Beschäftigungshöhepunkt sowie der höchste vierteljährliche Wirtschaftswachstumsrekord aller Zeiten gebrochen.
Quelle: origo.hu
Ausgewähltes Bild: mfor