László Bige, der sich klar zu den Gyurcsánys bekennt und offen die Linke finanziert, ist einer der reichsten Menschen Ungarns, ein echter Oligarch. Ihm gehört die Péti Nitrogénművek, die als führend in der strategisch wichtigen Düngemittelproduktion gilt, aber auch die Tiszamenti Vegyiművek in Szolnok, berichtet Ripost.

Er hat lange keinen Hehl daraus gemacht, dass er der wichtigste Geldgeber der Gyurcsánys ist.

Das zeigte sich bereits, als Gyurcsánys früherer Staatssekretär Gábor Horn, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, Anfang des Frühjahrs auf Delegationsreise zu ihm reiste.

László Bige baute aus seinem mehrere Milliarden schweren Besitz ein für Erdenmenschen unzugängliches Festungssystem, das durch einen mit Beton ausgekleideten Graben, einen massiven Zaun mit Überwachungssystem und eine mit Millionen von Quads ausgestattete Wachstaffel vor ungebetenen Besuchern geschützt ist. liest das Portal.

Die Insel ist im Sommer Schauplatz von Gartenpartys/Foto: Ripost

Die Insel ist im Sommer Schauplatz von Gartenpartys/Foto: Ripost

Die Kernfläche des durch Zusammenlegung mehrerer Liegenschaften entstandenen Großgrundstücks beträgt 46 Hektar, also fast eineinhalb Millionen Quadratmeter.

Nur zum Vergleich: Das ist zwanzig Prozent größer als die Fläche von Disneyland in Kalifornien.

Niemand kann sich dem Grundstück auch nur nähern, das elektrische Schutzsystem beginnt sofort zu alarmieren.

Quelle: Ripost

Das tief im Wald versteckte Haus hat auch einen separaten See Foto: Ripost

Der erstaunliche Reichtum wird vielleicht am besten in seinem eigenen Heimwildpark verkörpert, László Bige drängte Hunderte von Hirschen, Hirschen und Wildschweinen hinter seinem eigenen Zaun. Das letzte Mal in Ungarn hätten sich das nur die Anjou-Könige leisten können, schreiben sie.

Das riesige Haus, sorgfältig zwischen den Bäumen versteckt, ist von einem ganzen Seensystem umgeben, mit miteinander verbundenen und unabhängigen Seen.

Das Haus des linken Milliardärs wurde offenbar absichtlich im Wald versteckt, es ist selbst aus der Luft nur schwer auszumachen.

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Quelle: magyarnemzet.hu

Beitragsbild: László Bige (Foto: MTI/Attila Balázs)