Gulyás: Mit der EU laufen Verhandlungen über den Siebenjahreshaushalt und den Wiederaufbaufonds.

Nach Angaben des Ministers kommen die Verhandlungen über Partnerschaftsabkommen zwischen Ungarn und der Europäischen Union bezüglich des Siebenjahreshaushalts gut voran.

Die Verhandlungen zwischen Ungarn und der Europäischen Union über die Partnerschaftsabkommen in Bezug auf den Siebenjahreshaushalt kommen gut voran, jedoch hat die Europäische Kommission in Bezug auf den Wiederherstellungsfonds falsch gehandelt, als sie nach der Verabschiedung des Kinderschutzgesetzes den bisher informelle Einigung, sagte der für das Amt des Ministerpräsidenten zuständige Minister am Dienstag bei der jährlichen Anhörung vor dem Europaausschuss des Parlaments.

Gergely Gulyás, der auf dem Treffen über die Verhandlungen über den siebenjährigen Haushalt der Gewerkschaft sprach, betonte: Er sehe keinen Grund, der sie daran hindern würde, im normalen Geschäftsgang eine Einigung zu erzielen.

In Bezug auf den Wiederaufbaufonds betonte der Minister, dass die informelle Einigung bereits erzielt worden sei, als die Europäische Kommission die Verhandlungen „in der europäischen Hysterie nach der Verabschiedung des Kinderschutzgesetzes“ wieder aufgenommen habe. Er deutete an: „Das Hauptthema ist immer noch das LGBTQ-Thema“, worauf die einzig richtige Antwort gegeben wurde, dass ein Referendum abgehalten werden sollte. Er fügte hinzu: Sie vertrauen darauf, dass diese Einigung früher oder später erreicht wird.

 

Quelle: MTI

Beitragsbild: MTI/Noémi Bruzák