Man kann wirklich mit Taten helfen, nicht mit Worten – das ist das Grundprinzip, das uns alle zum Handeln ermutigt und unser Mitgefühl in tatsächliche Hilfe verwandelt, schrieb Justizministerin Judit Varga am Freitag in ihrem neuesten Facebook-Post.

Weiterführend schrieb die Ministerin: Dieses Grundprinzip war der Ausgangspunkt für die Eröffnung des ersten Opferhilfezentrums im Jahr 2017 und gilt auch heute, wenn wir nun das neunte Zentrum in Nyíregyháza landesweit übergeben.

Die vorrangige Aufgabe des Staates besteht darin, die durch Kriminalität verursachten materiellen, moralischen und geistigen Schäden zu mindern, zu mindern und soweit wie möglich zu beseitigen.

Ziel der Opferhilfezentren, die auf Initiative des Justizministeriums eingerichtet wurden, ist es, den Opfern alle Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigen. Unser Ziel ist es, ein sicheres Umfeld zu schaffen, das nicht nur Erleichterung bietet, sondern auch Hoffnung für die Opfer. Aufbau eines institutionellen Netzwerks, das das Problem deutlich reduziert und die Zukunft einfacher macht. Dabei unterstützen wir nicht nur seelisch, körperlich und rechtlich, sondern auch finanziell all jene, die Opfer von Gewalt in der Partnerschaft, misshandelte Kinder, gefährdete Familienmitglieder oder indirekt von Straftaten Betroffene sind.

Es ist wichtig, dies ab dem 1. November 2021 hervorzuheben , um einem möglichst breiten Opferkreis nicht nur bei Gewaltverbrechen gegen die Person, sondern auch bei sexuellem Missbrauch zum Nachteil der Opfer sofortige Hilfe zur Verfügung zu stellen , Fechten, Ausbeutung der Kinderprostitution, Belästigung, Auch bei Raub und Diebstahl gibt es sofortige HILFE.

Die Kapazitäten der Opferhilfe werden ständig ausgebaut. Jetzt haben neun größere Städte – Budapest, Miskolc, Szeged, Pécs, Kecskemét, Szolnok, Veszprém, Szombathely und ab heute Nyíregyháza – Opferhilfezentren, und in Salgótarján gibt es eine Opferhilfestelle, um unseren Landsleuten in Schwierigkeiten zu helfen.

Wir setzen die Arbeit fort, unser Ziel ist eine landesweite Abdeckung, damit jede Kreisstadt bis 2025 ein Opferhilfezentrum hat.