Das 25-jährige Mathias Corvinus Collegium (MCC) hat ein besonders erfolgreiches Jahr hinter sich. Laut einer kürzlich durchgeführten repräsentativen Umfrage mögen siebzig Prozent der mit dem MCC vertrauten ungarischen Bevölkerung die Aktivitäten der Institution. Ab dem 1. Januar 2022 wird eine der bedeutendsten Talentmanagement-Organisationen in Mitteleuropa Talentmanagement für 4.100 Studenten anbieten, und die Schulungen und Programme sind jetzt an 14 Standorten in Ungarn und insgesamt 23 Standorten im Karpatenbecken verfügbar. Ziel: 35 Siedlungen und zehntausend Studenten – lesen Sie die Ankündigung der Stiftung Mathias Corvinus Collegium.
Eine kürzlich im November durchgeführte Umfrage zeigt, dass MCC einem erheblichen Teil sowohl der Studierenden als auch der breiten Öffentlichkeit bekannt ist.
2020 war ein Meilenstein im Leben der mittlerweile ein Vierteljahrhundert alten Talentmanagement-Institution, und dieses Jahr kann als ein Jahr des schnellen Wachstums charakterisiert werden. Heute sind die kostenlosen Schulungskurse von MCC in fast allen größeren ungarischen und vielen von Ungarn bewohnten Siedlungen jenseits der Grenze verfügbar. In Ungarn gibt es derzeit 14 (Győr, Szombathely, Zalaegerszeg, Veszprém, Székesfehérvár, Szekszárd, Pécs, Budapest, Szolnok, Kecskemét, Szeged, Debrecen, Miskolc, Békéscsaba) und insgesamt 23 (Beregszász, Arad, Nagyvárad, Szatmárti, Clunéme). , Marosvásárhely, Székelyudvarhely , Csíkszereda, Sepsiszentgyörgy) MCC ist an einem Standort im Karpatenbecken vertreten.
Die Expansion wird den Plänen zufolge nicht aufhören: Innerhalb weniger Jahre will MCC an 35 Standorten im gesamten Karpatenbecken präsent sein. Die Institution hat bereits beschlossen, ein neues Ausbildungszentrum zu eröffnen, nächstes Jahr können die talentiertesten jungen Ungarn in Nyíregyháza studieren.
Das Talentzentrum bietet immer mehr jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Talente zu entfalten: 3.700 haben in diesem Schuljahr begonnen, ab Januar können 4.100 junge Menschen an der Einrichtung studieren.
Sie können mehr über die Umfrage und andere Informationen in Magyar Nemzet
Ausgewählte Bildquelle: Mathias Corvinus Collegium Foundation