Solange die Sparpolitik in der Opposition sei, sei der Zuckerrohrlauf von Péter Márki-Zay nicht das Problem des Landes, sondern das Problem der Linken, sagte Csaba Dömötör im Gespräch mit Magyar Nemzet. Dem parlamentarischen Staatssekretär im Kabinett des Ministerpräsidenten zufolge konnte auch das Virus dem anhaltenden Wachstum Ungarns kein Ende bereiten. Der stellvertretende Minister machte auch darauf aufmerksam, dass eine Stimme für die Linke bei den Parlamentswahlen im nächsten Frühjahr eine Stimme für eine gescheiterte Vergangenheit sei.

Laut Dömötör: Die Umstände ändern sich, wir kämpfen jetzt das zweite Jahr gegen eine Epidemie, aber die Essenz bleibt gleich: Das Ziel ist ein stärkeres Ungarn. Es wäre schön, die Zeit des Virus endlich hinter uns zu lassen, es hat unser Leben, das Land und die ganze Welt stark in Mitleidenschaft gezogen. Wir müssen weiterhin Menschenleben schützen, damit die Aufbauarbeit in der Zwischenzeit weitergeht. Aber bevor wir uns dem nächsten Jahr zuwenden, möchten wir uns bei allen Ungarn bedanken. Vielen Dank, dass Sie sich immer an die Regeln gehalten haben, und ein besonderer Dank an diejenigen, die mit ihrer Arbeit zur Bekämpfung der Epidemie beigetragen haben. Im Fall von Mitarbeitern des Gesundheitswesens kann das Wort Danke vielleicht nicht angemessen ausdrücken, was wir fühlen.

Unsere Gemeinschaft behält trotz aller möglichen Fehler in entscheidenden Momenten und schwierigen Zeiten immer die Interessen der Ungarn im Auge. Das ist der Hauptunterschied zur Linken. Sie hätten sich auch in einer schwierigen Zeit bewähren können. Stattdessen leiteten sie ihre Politik von den Erwartungen anderer und ihren engstirnigen Interessen ab. Es entwickelte sich zu einer Beinahe-Bankrott-Situation, einer Wirtschaft auf den Knien und Tonnen von Sparmaßnahmen. Betrachtet man sie, hat sich nichts geändert. Deshalb ist jede Stimme für sie eine Stimme für eine gescheiterte Vergangenheit. Wir bevorzugen die Zukunft.

Nach Angaben des Staatssekretärs hat die Opposition die Arbeit der Regierung in keiner Weise unterstützt. Es gibt jedoch - und würde es geben - nationale Übereinstimmungen - Maßnahmen gegen Migration, Familienunterstützung, dreizehnte Monatsrente, Leistungsminderung, Kinderschutz und dergleichen - die durch eine Reihe nationaler Konsultationen bestätigt wurden. Diese wurden von der Linken und ihrem derzeitigen Premierministerkandidaten Péter Márki-Zay angegriffen. Wohin führt das?

Für den Sparkurs, für die Restriktionspolitik. Dort weniger heizen, weniger Strom verbrauchen, das Auto mit anderen teilen oder zu Fuß gehen, und wenn dir das alles nicht gefällt, kannst du hier weg. Hier steht nun die Politik des großen linken Herzens. Eigentlich gibt es hier kein politisches Herz mehr, nur eine große Portion Gefühlslosigkeit bleibt.

Natürlich macht der Staat seine Arbeit trotzdem: Deshalb wird die diesjährige Erhöhung über sechs Prozent betragen, deshalb gibt es eine durchschnittliche Familiensteuererstattung von mehreren Hunderttausend, und deshalb steigt der Mindestlohn auf zweihunderttausend. Wir begannen mit siebzigtausend Forint. Wir sind noch nicht dort, wo wir sein wollen, aber das ist immer noch fast eine Verdreifachung. Auch die branchenspezifischen Lohnerhöhungsprogramme werden fortgesetzt: Ab Januar können Pflegekräfte, Kulturschaffende, Erzieherinnen, Erzieherinnen und Erzieher sowie Vollzugsbeamte mehr Geld mit nach Hause nehmen, außerdem erhalten sie sechs Monate Waffengeld. Und dann haben wir noch gar nicht über die 13. Monatsrente und die Steuerbefreiung für unter 25-Jährige gesprochen. Wenn wir sagen, dass Ungarn vorankommt, meinen wir auch diese Dinge. Jede Generation bekommt eine helfende Hand, und ab Januar wird die helfende Hand noch stärker sein.

In Bezug auf das nächste Jahr sagte er: Ich wünsche allen ein virusfreies neues Jahr konstruktiver Arbeit und Wohlstand. Monate das

in denen uns immer wieder bewusst wird, dass wir in einem Land leben, das trotz aller Schwierigkeiten zuversichtlich in die Zukunft blicken kann.

Es liegt mehr Arbeit vor uns als hinter uns. Nicht einmal eine lautstarke und intensive Kampagne kann uns vergessen lassen, dass wir noch nie so viel Gelegenheit hatten, für unser Land zu tun, wie in der aktuellen Periode. Wenn es die Ungarn im Frühjahr so ​​wollen, werden wir diese Chance weiter nutzen.

Quelle, vollständiger Artikel und Beitragsbild: magyarnemzet.hu