Bereits im März erhielt ich eine Studie, die sich mit der Erforschung pädosexueller Netzwerke in Berlin im Zusammenhang mit organisiertem sexuellem Kindesmissbrauch befasst. Die Autoren – Iris Hax und Sven Reiß – stießen bei ihren Recherchen auf anhaltenden Widerstand, ihre Studie geriet unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung ins Kreuzfeuer der progressiven Medien. Denn es stellt sich heraus, dass die Pädophilenlobby seit Jahrzehnten eng mit Schwulenrechtsbewegungen, linken Kreisen, renommierten Wissenschaftlern, staatlichen und privaten Institutionen zusammenarbeitet. Insbesondere betreiben sie gemeinsam ein breites pädosexuelles Netzwerk. Dieses Netzwerk kämpft für die Legalisierung der Päderastie und engagiert sich seit den 1970er Jahren in der Kinderprostitution.

Die Studie konzentriert sich auf die Beziehung zwischen Pädosexualität und homosexuellen Interessen. Legale homosexuelle Unternehmen (Verlage, Zeitungen, Galerien, Buchhandlungen, Sandcafés) gaben dem Vertrieb verschiedener pädophiler Produkte, wie Kinderpornografie, Raum und Aufmerksamkeit, um mehr Profit zu machen.

Die pädophilen Aktivisten, die sich geschickt mit Schwulenrechtsbewegungen verbanden, hatten ein gemeinsames Interesse daran, das gesetzliche Schutzalter zu senken. Sie waren solidarisch miteinander: Die Pädophilengesellschaft (weil es so etwas gibt) übertrug die Pflege des Nachlasses verstorbener Pädophiler und Päderasten dem Schwulen Museum in Berlin (weil es so etwas gibt), und das Museum baute es aus Sammlung und Forschung in dieser Richtung. Die Autoren der Studie, die den Nachlass überprüften, waren sicherlich mehr als einmal gezwungen, von Amts wegen Anzeige wegen Verunstaltung, Vergewaltigung und Missbrauch zu erstatten.

Die Deutschen wussten von Vergewaltigungen an Minderjährigen. Viel Staub aufgewirbelt hat der Direktor jahrzehntelang sexuelle Gewalt gegen seine Schüler ausübte Von Zeit zu Zeit strahlte die Presse einige Fälle aus.

War dies mit einer linken Gruppe verbunden, folgte unmittelbar die Geschichte von Pädophilie und Belästigung innerhalb der katholischen Kirche, die entsetzt sein konnte, während die Aufmerksamkeit von der wirklichen Gefahr, den sozialzerstörerischen Versuchen der Neomarxisten in '68, abgelenkt wurde .

Die Grünen haben sich von Anfang an für Pädophilie eingesetzt. Auch das Kind hat das Recht auf Selbstbestimmung und persönliches Glück!

Wenn Sie zum Beispiel Lust auf Sex mit einer älteren Person gleichen oder anderen Geschlechts haben, tun Sie dies ruhig, auch wenn Sie gegen die Werte Ihrer Familie verstoßen, kündigten die Grünen an und wollten in ihrem Programm die Kriminalisierung sexueller Beziehungen streichen mit Minderjährigen aus dem BGB. Sie glaubten, dass das Einwilligungsalter auch unnötig sei, weil es unmenschlich sei, die Freuden des Sex an das Alter und andere spezifische Bedingungen zu binden. Sie beschäftigten sich nicht mit juristischen Begriffen wie Verunstaltung, Belästigung, unzüchtiger Körperverletzung, Vergewaltigung, noch interessierten sie sich dafür, dass die Psychiatrie Pädophilie als Geisteskrankheit betrachtet.

In den achtziger Jahren standen die Grünen mit ihren modernen Ideen noch alleine da. Die damalige Linke wies darauf hin, Minderjährige als Lustobjekte missbrauchen zu wollen. Wegen ihnen dürfen Kinder nicht alleine zur Schule gehen, da sie unterwegs sexuell missbraucht werden können, was zu dauerhaften psychischen Schäden führen kann.

Natürlich haben die Grünen solche kranken Dinge nicht nur selbst erfunden, das waren wissenschaftlich fundierte Projekte. Es gab immer ein oder zwei Sozialpsychologen, Pädagogen und andere Wissenschaftler, die diese Ideen produzierten. der Hannoveraner Professor Helmut Kentler vielleicht der bekannteste und als Schlüsselfigur im Netzwerk galt. In den neunziger Jahren führte er mit Unterstützung des Berliner Senats sein berüchtigtes Sozialexperiment durch, bei dem er verwaiste Kinder bei pädophilen Pflegevätern unterbrachte. Kentlers Theoreme sind bis heute gültig und dienen sogar als Grundlage einer neoemanzipatorischen Sozialpädagogik.

Wir können mit Sicherheit sagen, dass das Thema Pädosexualität von den linken alternativen Bewegungen aufgegriffen wurde. Das Jugendprogramm der Grünen wurde zunächst von der von den radikalen Linken geschaffenen „Indianer-Kommune“ geprägt. Wir haben bereits gesehen, wie. In dieser Kommune lebten „kinderliebende“ Erwachsene mit sexuell unreifen Minderjährigen zusammen, um die vermeintlichen sexuellen Bedürfnisse der Kinder direkt und selbstlos zu befriedigen. Sex mit Papa ist gut! verkündeten die Little Indians. Oberster Indianer war Cohn-Bendits Mitstreiter aus den 68er-Tagen Uli Reschke. Die weiblichen Mitglieder der Kommune machten sich später selbstständig und gründeten in Berlin die Pädo-Lesbische Frauenvertretung und -förderung. Wir Ungarn wissen wenig über die deutschen Grünen, es interessiert uns nicht einmal. Auch Cohn-Bendit, ein ehemaliger Abgeordneter der Grünen EP, wurde erst nach seiner Attacke gegen uns im Ausmaß einer schwachen Entgegnung erwähnt. Irgendwann sagte der Bandita, dass er den Kindern gefallen wollte, als er noch ein Vorschulkind war, und er erlaubte ihnen, den Reißverschluss an der Vorderseite seiner Hose zu ziehen. Wir können uns die Verdorbenheit hinter der Geschichte nicht vorstellen.

Ich denke, das ist genug von der abartigen deutschen Sex-Subkultur, die jetzt regenbogenfarben geworden ist und das ungarische Kinderschutzgesetz vehement angreift. Ich kann sagen, dass bei ihnen alles geklappt hat. Nicht, dass sie es studieren wollen, da sie es nicht einmal lesen. Es ist gut für sie, mit dem Finger auf die verbliebenen bodenständigen Ungarn zeigen zu können, die genau das gesetzlich verankern, was sie abschaffen wollen. Auch deutsche Kinderschützer bereiten eine Gesetzesänderung vor. Sie wollen Paragraf 6 ihrer Verfassung ändern, weil er das Gleiche sagt wie unsere Verfassung über Ehe und Familie.

Die Erziehung eines Kindes ist das natürliche Recht und die Pflicht der Eltern, und Kinder können ihnen nicht gegen ihren Willen weggenommen werden. Kinderschützer wollen diesen Passus ändern und das Recht der Kinder auf sexuelle Selbstbestimmung in das Grundgesetz aufnehmen. Laut echten Kinderverteidigern dient es pädophilen Zwecken. Denn das Recht des Kindes auf geschlechtliche Selbstbestimmung würde die Kriminalisierung von Pädosexualität aufheben. Ein bekannter pädophiler Aktivist begann Unterschriften zu sammeln, damit LGBTQI etc. das Navigieren auf den Gewässern, das Recht auf sexuelle Identität, sogar Geschlechtsumwandlung, und alle Arten von Geschlechtsidentitäten sollten im Grundgesetz verankert werden.

Damit wäre der Schutz sexueller Minderheiten gewährleistet, die dann zu jeder Farbe und zu jeder Buchstabenzahl passen würden.

Genau an dem Tag, an dem Máté Kocsis das Anti-Pädophilie-Gesetzespaket im Parlament vorstellte, kündigte die „Unabhängige Kommission zur Untersuchung von Sexualverbrechen gegen Kinder“ eine Online-Konferenz in Deutschland an. Thema der Konferenz war die Untersuchung der Aktivitäten des pädosexuellen Netzwerks in Berlin zwischen 1970 und 2000 auf der Grundlage der oben genannten Studie. Die Veranstaltung, die aufgrund der Pandemie ohne Nachfragen, Proteste oder Medienberichterstattung stattfand, war professionell und sachlich, geschichtsorientiert und thematisierte das seelische Trauma der Opfer. Er unterstützte fast die Argumente, die in der ungarischen Parlamentsdebatte vorgebracht wurden. Es sei eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, sagte der Vorsitzende der Unabhängigen Kommission, und dies erfordere ein breiteres Forum und einen "klaren politischen Willen".

Ob der politische Wille ausreicht, ist nicht bekannt. Es gibt ein bürgerliches Testament, Demo für Alle, das Forum der deutschen Bürgerkoalition mit mehreren Millionen Menschen, fordert die Wiederherstellung der "Normalität" in Deutschland nach dem Grundgesetz. Die Familie sei das Fundament der Gesellschaft, heißt es, sie müsse geschützt und gefördert werden, die Ehe sei eine freie Entscheidung von Mann und Frau, ihr Zweck sei es, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Und das Kind hat das Recht auf einen leiblichen Vater und eine leibliche Mutter, es hat das Recht, von seinen Eltern erzogen zu werden.

Hoffen wir zu Hause auf eine Normalisierung der deutsch-ungarischen Beziehungen. Wenn die deutschen Medien mit dem Finger auf Ungarn zeigen, die "nationalistisch, homophob, Rechte einschränkend, mit Rechtsstaatsproblemen kämpfen", benutzen sie uns eigentlich, um ihre eigenen Probleme, die wachsenden sozialen Spannungen, zu lösen. Als ich mich mit dem Thema befasste, fühlte ich mich wie während der Migrationskrise 2015. Schon damals wurde Ungarn angegriffen, weil es erkannte, wohin Akzeptanz und Akzeptanz ohne Grund führt. Die europäische Kultur ausrotten.

Autor: Iren Rab

(Unser Titelbild ist eine Illustration. Bildquelle: ANP/AFP/Roos Koole)