Laut dem EP-Vertreter von Fidesz ist die ungarische Senkung der Versorgungsleistungen zu einem Beispiel geworden, dem man in Europa folgen sollte.

Nach den von András Gyürk an MTI übermittelten Informationen betrifft die Energiekrise Europa nach Angaben des Bruegel-Instituts für Wirtschaftsforschung in Brüssel bis Februar 2022 in 24 Ländern

Fast 90 Prozent der EU-Mitgliedsstaaten haben nach ungarischem Vorbild Maßnahmen zur Senkung der Energiepreise für Haushalte umgesetzt.

Offizielle Preise ähnlich der ungarischen Gemeinkostenreduzierung wurden bisher in acht Ländern eingeführt. „Man kann festhalten, dass die seit 2013 konsequent verfolgte und auf den Schutz der Menschen ausgerichtete ungarische Overhead-Reduktion europaweit zum Vorbild geworden ist. Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass Ungarn die richtige Entscheidung getroffen hat, als es statt den lebensstandardzerstörenden Vorschlägen der Linken konsequent für die Senkung des Nutzens eingetreten ist, um die Menschen zu schützen“, sagte er.

90 Prozent der EU lehnen Márki-Zays Linke ab

Die ungarische Linke lehnt bezahlbare und sichere Energie ab. Ihr Premierministerkandidat Péter Márki-Zay empfiehlt zynisch, „weniger Wasser, weniger Strom und weniger Gas zu verbrauchen“. Er betrachte die Wähler, die billige Energie befürworten, als "im Dunkeln gehaltene und mit Gülle gefütterte Pilze", erinnerte András Gyürk.

Der Politiker betonte: Die mutige Haltung des ungarischen Volkes und mittlerweile 90 Prozent der Europäischen Union lehnen die Márki-Zay-Linke ab. Der Kampf gehe jedoch weiter, die nationale Politik der Stromsparpolitik, die als Vorbild für Europa fungiere, stehe im Gegensatz zur Ideologie der Linken, die zu hohen Energiepreisen führe, warnte er. Dies sei auch der Einsatz bei den Wahlen im April, fügte András Gyürk hinzu.

(MTI)

Ausgewähltes Bild: Ungarische Nation