Die Zahlen von Péter Márki-Zay gehen radikal zurück - Gábor G. Fodor, der XXI. Strategiedirektor des Szazad-Instituts der Faktum. Der Analyst warnte jedoch, dass die in den internationalen Medien und in verschiedenen Berichten enthaltenen Ausrutscher und Lügen vertuscht werden müssten, es reiche nicht aus, nur so zu tun, denn damit könne man keine Wahl gewinnen.

G. Fodor stellte fest, dass die Ablehnung des linken Ministerpräsidentenkandidaten der von Ferenc Gyurcsány nahe kommt, was an sich schon ein Rekord ist, zumal er sich in so kurzer Zeit bis zu diesem Punkt durchgekämpft hat. Wie er sagte, könnte dies solche politischen Folgen haben, dass ein Teil der linken Wähler zu Hause bleiben würde. Gleichzeitig machte er auf die Bedeutung der Mobilisierung aufmerksam, da sich konservative Wähler sowieso nicht zurücklehnen können.

Im Programm wurde auch erwähnt, dass die internationale und die ungarische Linke versuchen, die Integrität der Wahlen im Vorfeld in Frage zu stellen und auch vor weiteren Einmischungsversuchen nicht zurückschrecken. G. Gábor Fodor warnte in diesem Zusammenhang auch, dass die in den internationalen Medien und in verschiedenen Berichten enthaltenen Versprecher und Lügen vertuscht werden müssen, es reicht nicht aus, so zu tun, denn damit kann man keine Wahl gewinnen.

Quelle: Magyar Hírlap

Foto: István Mirkó/Ungarische Nation